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Schätzungen zufolge sind bis zu 30% der Erwachsenen von Schlaflosigkeit betroffen, was sie zur weltweit häufigsten Schlafstörung macht. Aber was sind die Ursachen für Schlaflosigkeit und vor allem, was kann man tun, um die Situation zu verbessern? Lies weiter, um es herauszufinden.
Schlaflosigkeit ist eine weit verbreitete Schlafstörung, bei der der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus des Körpers gestört ist. Sie kann akut oder chronisch sein und betrifft etwa 30% der Menschen weltweit (manche Schätzungen sagen 50–60% voraus), wobei ältere Menschen und Frauen häufiger betroffen sind.[1] Obwohl es normal ist, dass fast jeder Mensch im Laufe seines Lebens irgendwann in irgendeiner Form unter leichter Schlaflosigkeit leidet, müssen für eine medizinische Diagnose von Schlaflosigkeit in der Regel die folgenden Kriterien erfüllt sein:
• Schlafstörungen in mindestens 3 Nächten pro Woche (über einen Zeitraum von 3 Monaten oder länger)
• Schlafstörungen, die das geistige und/oder körperliche Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen
Obwohl Schlaflosigkeit weit verbreitet ist und sich auf alle Facetten des täglichen Lebens auswirkt, hat sie auch einen positiven Aspekt: Die meisten Fälle lösen sich durch kleine Anpassungen des Lebensstils von selbst. Welche das sind, werden wir gleich herausfinden, aber vorher wollen wir uns die verschiedenen Arten von Schlaflosigkeit und ihre Symptome genauer ansehen.
Alle Symptome, die mit Schlaflosigkeit einhergehen, fallen in der Regel in eine der beiden oben genannten Kategorien: akut oder chronisch. Kurzfristige Schlaflosigkeit ist eine kurze Periode gestörten Schlafs, die in der Regel auf ein Lebensereignis oder eine bedeutende Veränderung des Lebensstils zurückzuführen ist. Chronische Fälle hingegen dauern monatelang an, wobei sie sogar ohne ein bedeutendes Lebensereignis fortbestehen.
Zu den Hauptsymptomen der Schlaflosigkeit gehören:
• Schwierigkeiten beim Ein- oder Durchschlafen
• Früher als geplant aufwachen
• Nicht erholsamer Schlaf oder das Gefühl, trotz einer durchgeschlafenen Nacht müde zu sein
Die Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus führt jedoch oft zu unzähligen psychischen und physischen Problemen, die weitere Symptome verursachen, wie zum Beispiel:
• Stimmungsschwankungen
• Abgeschlagenheit/übermäßige Tagesmüdigkeit
• Leichte Reizbarkeit
• Konzentrationsschwierigkeiten
• Sorgen oder Schlafängste
Die Definition von Schlaflosigkeit ist ziemlich weit gefasst. Um die Krankheit besser zu verstehen, klassifizieren Mediziner die Fälle basierend auf den spezifischen Symptomen:
• Komorbide Insomnien: Bezeichnet Fälle von Schlaflosigkeit, die mit einer zugrundeliegenden Erkrankung zusammenhängen. Schlaflosigkeit ist beispielsweise häufig ein Symptom von Depressionen, aber Schlaflosigkeit selbst kann auch zu einer Depression beitragen.
• Zu frühes Aufwachen/zu spätes Einschlafen: Dies sind ähnliche Arten von Schlaflosigkeit, die an den entgegengesetzten Enden des Schlafzyklus auftreten. Zu frühes Aufwachen bedeutet, dass Du Schwierigkeiten hast, wieder einzuschlafen oder viel früher als geplant aufwachst. Beim zu späten Einschlafen handelt es sich um Einschlafschwierigkeiten zu Beginn der Nacht.
• Durchschlafstörung: Diese Kategorie beschreibt Personen, die während der Nacht häufig aufwachen.
Abgesehen von zugrundeliegenden gesundheitlichen Problemen gibt es eine Reihe von möglichen Ursachen für Schlaflosigkeit. Manche mögen zunächst unbedeutend erscheinen, doch wenn sie Nacht für Nacht auftreten, kann sich daraus Schlaflosigkeit entwickeln. Mögliche Ursachen sind:
• Übermäßige Lärm-, Temperatur- oder Lichtexposition: Störungen des Schlafs, die Nacht für Nacht auftreten, können sehr schnell zu Schlaflosigkeit führen. Ob Lärmbelästigung, ein stickiges Schlafzimmer oder unerwünschte Lichtexposition – alle drei stören den Schlaf-Wach-Rhythmus Deines Körpers.
• Alkohol, Koffein oder andere Stimulanzien: Alkohol kann bei Schlaflosigkeit helfen, schneller einzuschlafen, aber die Wirkung ist nur von kurzer Dauer. Untersuchungen haben ergeben, dass Alkohol die dritte Schlafphase und den REM-Schlaf erheblich stört und zu übermäßiger Tagesmüdigkeit führt.[2] Koffein und andere Stimulanzien bewirken genau das, was sie vorgeben – sie regen den Körper an, wenn er sich für die Nacht ausruhen sollte.
• Schichtarbeit oder unregelmäßiger Schlafrhythmus: Der Körper ist ein Geflecht aus biologischen Routinen und 24-Stunden-Zyklen (zirkadiane Rhythmen), die dafür sorgen, dass Deine geistigen und körperlichen Bedürfnisse im Gleichgewicht bleiben. Leider ist der Körper nicht agil genug, um Prozesse wie Schlaf und Verdauung täglich zu ändern, weshalb Schichtarbeit oder ein unregelmäßiger Schlafrhythmus Schlaflosigkeit verursachen können.
Die einfache Antwort lautet: Ja, das Risiko für Schlaflosigkeit ist bei älteren Menschen höher.[3] Die komplizierte Antwort lautet jedoch, dass Schlaflosigkeit zwar häufiger vorkommt, aber in der Regel das Ergebnis von zusammenhängenden Faktoren des Lebensstils ist.
So ist es zum Beispiel ganz natürlich, dass die Energie im Alter nachlässt, was in der Regel durch ein kurzes Nickerchen behoben wird. Kombiniert man jedoch wiederholte Nickerchen mit einer Erkrankung wie Arthrose oder dem Verlust körperlicher Funktionen, steigert dies erheblich das Risiko, an Schlaflosigkeit zu erkranken.
Bei älteren Patientinnen und Patienten wird die Behandlung von Schlaflosigkeit eher zu der Bewältigung von Symptomen aus allen Bereichen der Gesundheit, als um Bereiche, die nur mit der Schlafhygiene zusammenhängen.
Die Behandlung von Schlaflosigkeit sollte immer mit einer Analyse des Lebensstils und der Schlafgewohnheiten beginnen. Die meisten Fälle lassen sich mit einfachen Anpassungen des Lebensstils behandeln, aber in schwereren Fällen können spezielle Medikamente und Ergänzungsmittel helfen.
Medikamente gegen Schlaflosigkeit sind freiverkäuflich oder auf Rezept erhältlich. Erstere können Antihistaminika als kurzfristige Hilfe zur Förderung des Schlafs enthalten, während letztere in der Regel aus den verschreibungspflichtigen Medikamenten Eszopiclon oder Zolpidem bestehen.
Der Vorbehalt bei allen Medikamenten (verschreibungspflichtig oder freiverkäuflich) ist, dass viele Substanzen unerwünschte Nebenwirkungen haben oder für eine langfristige Behandlung ungeeignet sind. Es ist wichtig, dass Du die Auswirkungen mit Deinem Arzt besprichst, damit er Dir helfen kann, die beste Vorgehensweise zu wählen.
Entscheidend für die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Schlaf-Wach-Rhythmus ist das Hormon Melatonin. Obwohl der Körper gewöhnlich gute Arbeit darin leistet, den Melatoninspiegel zu regulieren, können Umweltfaktoren wie künstliches Licht die Produktion stören, was zu Einschlafproblemen führt. Die Einnahme von Melatoninpräparaten ist eine kurzfristige Lösung, um den natürlichen Melatoninspiegel zu erhöhen und Deinen Schlaf wieder in den Griff zu bekommen.
Ermutigend ist, dass es Dutzende von natürlichen Hilfsmitteln gibt, die Dir dabei helfen können, eine bessere Schlafqualität zu erreichen:
• Baldrian: Erstmals von den alten Griechen entdeckt, wurde herausgefunden, dass Baldrian, genauer gesagt seine Wurzel, GABA-Rezeptoren beeinflusst, ein chemisches Nachrichtensystem, das eine Schlüsselrolle in der Schlafregulierung einnimmt.[4]
• Magnesium: Laut Forschern der Université de Genève in der Schweiz wird für eine "normale Schlafregulierung ein ausgeglichener Magnesiumspiegel benötigt".[5] Die typische Magnesiumaufnahme variiert zwischen Männern und Frauen, aber bei den meisten Diäten könnte sich eine Supplementierung als hilfreich erweisen.[6]
• Lavendelöl: Durch Jahrhunderte der Nutzung bestätigt, gibt es viele Belege, die darauf hindeuten, dass Lavendelöl ein wirksames Schlafmittel ist. Einige Untersuchungen gehen sogar so weit, anzunehmen, dass Lavendel den "prozentualen Anteil des Tiefschlafs bei Männern und Frauen erhöht".[7] Unser Körper nutzt die Tiefschlafphase, um die meisten seiner Erholungsprozesse durchzuführen.
• CBD/CBN: Was den Schlaf betrifft, bieten Cannabinoide eine Vielzahl von potenziellen Anwendungsmöglichkeiten. CBD interagiert mit dem ECS, einem regulatorischen System, das direkt an Funktionen wie Stimmung, Appetit und Schlaf beteiligt ist. CBN ist ein weniger bekanntes Cannabinoid, aber es wird bereits ausgiebig auf seinen möglichen Einfluss auf den Schlaf untersucht.
• Kamille: Das Interessante an Kamille sind nicht ihre farbenfrohen Blüten, sondern die vielen chemischen Verbindungen, die sich unter ihrer Oberfläche befinden. In der Kamille sind etwa 36 Flavonoide und 28 Terpene enthalten. Wissenschaftler glauben, dass die einzigartige Kombination dieser natürlichen Stoffe den positiven Einfluss der Pflanze auf den Schlaf fördert.
Angesichts dessen, dass CBD nicht giftig ist und kaum Nebenwirkungen hat, ist es nur passend, dass wir uns die mögliche Beziehung des Cannabinoids zu Schlaf und Schlaflosigkeit genauer ansehen. Um ein vollständiges Bild von der Situation zu bekommen, müssen wir aber auch untersuchen, ob der Wirkstoff einen Einfluss auf die Stimmung hat, da Angst und andere affektive Störungen häufig zu chronischer Schlaflosigkeit führen.
Forscher der University of Calgary in Alberta haben Dutzende von Schlafstudien ausgewertet, um die Auswirkungen von CBD auf soziale Angststörungen, Schlaflosigkeit und Epilepsie zu ermitteln.[8] Die Ergebnisse scheinen Hand in Hand mit einer neueren Fallstudie über CBD und Angstzustände zu gehen, wobei die Forscher "kontrollierte klinische Studien" zu diesem Thema fordern.[9]
Auch wenn erste Berichte auf faszinierende Ergebnisse hindeuten, sind Schlafstörungen ein komplexes Problem. Selten gibt es nur einen einzelnen auslösenden Faktor und jede mögliche Behandlung würde verschiedene physische und psychische Symptome berücksichtigen müssen.
Die Empfehlung der Dosierung von CBD bleibt für jeden Zweck ein komplexes Thema, da es keine "ideale Dosis" gibt. Faktoren wie Geschlecht, Gewicht, Größe, Alter und Grund der Verwendung spielen alle eine Rolle dabei, wie viel CBD Du benötigst. Deshalb ist der Ratschlag für die Dosierung von CBD einfach: Fang niedrig an und lass es langsam angehen.
CBD wird Dich nicht high machen und ist laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO)[10] gut verträglich, also beginne damit, 2–3 Mal täglich ein paar Tropfen zu nehmen, um zu sehen, wie Du Dich fühlst. Es ist außerdem wichtig, dass Du Dich mindestens 2 Wochen lang an das gleiche Schema hältst, bevor Du Deine Dosis entsprechend erhöhst oder senkst.
Besuche den Cibdol-Shop, um ein komplettes Sortiment an Schlafprodukten zu erkunden, das viele der oben genannten natürlichen Hilfsmittel enthält. Oder, um mehr über die Bedeutung des Schlafs für Deine geistige und körperliche Gesundheit zu erfahren, wechsle für alles Wissenswerte hinüber zu unserer CBD-Enzyklopädie.
[1] 1. Roth T. Insomnia: Definition, prevalence, etiology, and consequences. Journal of clinical sleep medicine : JCSM : official publication of the American Academy of Sleep Medicine. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1978319/. Veröffentlicht am 15. August 2007. [Quelle]
[2] Colrain IM, Nicholas CL, Baker FC. Alcohol and the sleeping brain. Handbook of clinical neurology. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC5821259/. 2014 veröffentlicht. [Quelle]
[3] Vaz Fragoso CA, Gill TM. Sleep complaints in community-living older persons: A multifactorial geriatric syndrome. Journal of the American Geriatrics Society. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2785709/. Veröffentlicht im November 2007. [Quelle]
[4] Bent S, Padula A, Moore D, Patterson M, Mehling W. Valerian for sleep: A systematic review and meta-analysis. The American journal of medicine. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4394901/. Veröffentlicht im Dezember 2006 [Quelle]
[5] Übersetzt aus: Chollet D;Franken P;Raffin Y;Henrotte JG;Widmer J;Malafosse A;Tafti M; Magnesium involvement in sleep: Genetic and nutritional models. Behavior genetics. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11777170/. 2001 veröffentlicht. [Quelle]
[6] Low magnesium levels make vitamin D ineffective. ScienceDaily. https://www.sciencedaily.com/releases/2018/02/180226122548.htm. Veröffentlicht am 26. Februar 2018. [Quelle]
[7] Übersetzt aus: Namni G, Lao RP, Kim Hyungsoo. An olfactory stimulus modifies nighttime sleep in young men and women. Taylor & Francis. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/07420520500263276?journalCode=icbi20&. 2009 veröffentlicht. [Quelle]
[8] S; ZSP. Cannabidiol in humans-the quest for therapeutic targets. Pharmaceuticals (Basel, Switzerland). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24281562/. 2012 veröffentlicht. [Quelle]
[9] Übersetzt aus: S; SSLNLHH. Cannabidiol in anxiety and sleep: A large case series. The Permanente journal. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30624194/. 2019 veröffentlicht. [Quelle]
[10] Who | cannabidiol critical review. https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/CannabidiolCriticalReview.pdf. 2018 veröffentlicht. [Quelle]
[1] 1. Roth T. Insomnia: Definition, prevalence, etiology, and consequences. Journal of clinical sleep medicine : JCSM : official publication of the American Academy of Sleep Medicine. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1978319/. Veröffentlicht am 15. August 2007. [Quelle]
[2] Colrain IM, Nicholas CL, Baker FC. Alcohol and the sleeping brain. Handbook of clinical neurology. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/articles/PMC5821259/. 2014 veröffentlicht. [Quelle]
[3] Vaz Fragoso CA, Gill TM. Sleep complaints in community-living older persons: A multifactorial geriatric syndrome. Journal of the American Geriatrics Society. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2785709/. Veröffentlicht im November 2007. [Quelle]
[4] Bent S, Padula A, Moore D, Patterson M, Mehling W. Valerian for sleep: A systematic review and meta-analysis. The American journal of medicine. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4394901/. Veröffentlicht im Dezember 2006 [Quelle]
[5] Übersetzt aus: Chollet D;Franken P;Raffin Y;Henrotte JG;Widmer J;Malafosse A;Tafti M; Magnesium involvement in sleep: Genetic and nutritional models. Behavior genetics. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11777170/. 2001 veröffentlicht. [Quelle]
[6] Low magnesium levels make vitamin D ineffective. ScienceDaily. https://www.sciencedaily.com/releases/2018/02/180226122548.htm. Veröffentlicht am 26. Februar 2018. [Quelle]
[7] Übersetzt aus: Namni G, Lao RP, Kim Hyungsoo. An olfactory stimulus modifies nighttime sleep in young men and women. Taylor & Francis. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/07420520500263276?journalCode=icbi20&. 2009 veröffentlicht. [Quelle]
[8] S; ZSP. Cannabidiol in humans-the quest for therapeutic targets. Pharmaceuticals (Basel, Switzerland). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24281562/. 2012 veröffentlicht. [Quelle]
[9] Übersetzt aus: S; SSLNLHH. Cannabidiol in anxiety and sleep: A large case series. The Permanente journal. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30624194/. 2019 veröffentlicht. [Quelle]
[10] Who | cannabidiol critical review. https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/CannabidiolCriticalReview.pdf. 2018 veröffentlicht. [Quelle]