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Stress ist ein unvermeidbarer, letztendlich aber notwendiger Teil des Lebens. Aber nur, weil unser Körper über Werkzeuge verfügt, um mit Stress umzugehen, heißt das nicht, dass wir die anhaltenden Auswirkungen von chronischem Stress akzeptieren sollten. Lies weiter, um herauszufinden, was Du über Stress, seine Auswirkungen auf den Körper und die Möglichkeiten, ihm vorzubeugen, wissen musst.
Stress ist ein weit gefasster Begriff, mit dem wir die Reaktion unseres Körpers auf Druck oder Anspannung beschreiben. Als angeborene Flucht- oder Kampfreaktion ist diese Strategie in unserer DNA fest codiert. Ohne sie hätten unsere prähistorischen Vorfahren keinen Tag überlebt!
Während die Bedrohung durch Säbelzahntiger und andere Raubtiere offensichtlich nicht mehr besteht, wurden sie durch 24-Stunden-Erreichbarkeit, längere Arbeitszeiten, globale Pandemien und viele ähnliche Phänomene ersetzt. Dabei ist es entscheidend, zu bedenken, dass sich jeder irgendwann in seinem Leben gestresst fühlt, und dass dieses Gefühl in den meisten Fällen auch wieder vergeht.
Sei es durch eine natürliche Lösung oder durch das Üben von Techniken zur Stressreduktion – die gute Nachricht lautet, dass Stress und seine Symptome gut beherrschbar sind.
Stress kann sich auf körperlicher und geistiger Ebene manifestieren. Obwohl die konkrete Ursache von Stress für jeden Menschen unterschiedlich ist, gibt es dennoch einige typischen Szenarien, wie z. B.:
• Das Jonglieren mit finanziellen Verpflichtungen
• Der Kampf, enge Fristen bei der Arbeit einzuhalten
• Sorgen um die eigene Gesundheit und das Wohlergehen von Freunden und Familie
• Kindererziehung
• Persönlichkeitsmerkmale (Introvertierte und extrovertierte Menschen empfinden unterschiedliche Situationen als stressig)
Was die Ursachen von Stress angeht, gibt es keine festen Regeln. Eine Situation, die anfangs nicht als stressend empfunden wurde, kann stressig werden, wenn sie ungelöst bleibt. Auf der anderen Seite kann ein Problem, von dem man weiß, dass es Stress verursacht, leichter zu lösen sein. Der Schlüssel und erste Schritt im Stressmanagement besteht darin, die Ursache zu identifizieren.
Die Ursache für Stress liegt häufig in unvermeidbaren Lebensereignissen begründet, für die wir gleich einige Beispiele nennen. Leider werden die meisten, wenn nicht alle von uns, eines oder mehrere dieser stressenden Ereignisse im Laufe ihres Lebens erleben:
• Scheidung oder Zusammenbruch einer Beziehung
• Der Tod eines Ehepartners oder Familienmitglieds
• Schwere Krankheit oder Leiden
Diese Situationen verursachen reichlich emotionalen Stress und führen zu Dutzenden von kognitiven und verhaltensbezogenen Symptomen. Um mit diesen Symptomen umgehen zu können, muss man zunächst verstehen, wie sich Stress auf den Körper auswirkt.
Unser Körper verfügt über die Werkzeuge und Systeme, um mit kurzfristigem Stress umzugehen. In milden Fällen von Stress können wir uns besser konzentrieren, indem wir unsere Herzfrequenz erhöhen und die Reaktionszeit verbessern. So schützt sich unser Körper in Stresssituationen, wobei dies allerdings immer nur als vorübergehende Lösung gedacht ist.
Unsere unterschiedlichen biologischen Systeme sind nicht darauf ausgelegt, diese Stressreaktion auf Dauer aufrechtzuerhalten. Hält der Stress fortwährend an, leiden andere Aspekte unserer geistigen und körperlichen Gesundheit, was sich dann in einer Vielzahl von Symptomen äußert.
Die Mehrzahl der stressbedingten Symptome fällt in eine von vier Kategorien:
• Emotionale Symptome
• Körperliche Symptome
• Kognitive Symptome
• Verhaltensbezogene Symptome
Die tatsächlich auftretenden Symptome können sich von Mensch zu Mensch unterscheiden, wobei die Schwere des Stresses, seine Dauer und die genetische Disposition eine Rolle spielen. Es ist auch möglich, dass nur ein Symptom oder aber Dutzende gleichzeitig vorliegen, weshalb Stress eine komplexe und herausfordernde Reaktion darstellt.
Leider verschlechtern länger anhaltende Stresssituationen die körperlichen Abwehrkräfte und führen zu schwächenden Symptomen wie:
• Energiemangel
• Schmerzen oder Magenverstimmung
• Zittern
• Kopfschmerzen
• Beeinträchtigtes Immunsystem
• Schlaflosigkeit
Falls der Stress anhält, wirkt sich dies auch auf unsere geistige Gesundheit ähnlich negativ aus und beeinflusst Emotionen, rationales Denken und vieles mehr. Häufige psychische Symptome von Stress sind:
• Schwierigkeiten beim Entspannen
• Probleme mit der Konzentration oder dem Fokus
• Geringe Selbstachtung
• Schlechtes Urteilsvermögen
• Veränderungen des Appetits
• Sucht
• Nervöses Verhalten
Cortisol ist ein Hormon, das von Natur aus eine entscheidende Rolle dabei spielt, wie unser Körper auf Stress reagiert. Die meisten Menschen werden vielleicht wissen, dass Cortisol unsere angeborene Flucht- oder Kampfreaktion unterstützt; es ist allerdings auch an der Regulierung von Entzündungen, des Blutdrucks, des Schlaf-Wach-Zyklus und vielem mehr beteiligt. In der Tat ist Cortisol eines der wichtigsten Hormone in unserem Körper!
Die Kontrolle des Cortisols erfolgt über zwei Organe – den Hypothalamus und die Hypophyse. Beide befinden sich im Gehirn und überwachen den Cortisolspiegel in unserem Blut, indem sie der Nebenniere signalisieren, die Konzentrationen entweder zu erhöhen oder zu verringern. Während das Cortisol im Körper zirkuliert, interagiert es mit Cortisol-Rezeptoren und verändert die Körperfunktionen.
Meistens läuft dieser Prozess ab, ohne dass wir es bemerken. Sollte der Cortisolspiegel jedoch zu niedrig oder zu hoch werden, ist der Einfluss auf unser Denken und Fühlen erheblich.
Die interne Verbindung des Cortisols zu unserer Stressreaktion gibt ihm ein ziemlich starkes Repertoire an die Hand. Kurzfristig unterstützt das Hormon folgende Funktionen:
• Steigerung des Energieniveaus
• Reduktion von Entzündungen
• Kontrolle des Blutdrucks
• Steigerung der Aufmerksamkeit
Ebenso kann das Hormon nicht-lebenswichtige Funktionen (wie die Fortpflanzungs- und Verdauungsfunktion) vorübergehend ausschalten, so dass der Körper sich ausschließlich auf die jeweilige (Stress-)Situation konzentrieren kann. Mit Blick auf unsere prähistorischen Vorfahren bedeutete dies, die gesamte verfügbare Energie vom Verdauungssystem wegzuleiten, um sie dafür einsetzen zu können, Raubtieren zu entkommen.
Obwohl wir als moderne Menschen nur noch selten vor Raubtieren flüchten müssen, bleibt das Prinzip doch dasselbe: Cortisol lenkt die Aufmerksamkeit je nach Stressor auf die Systeme, die Beachtung benötigen. Diese angeborene Stressreaktion ist jedoch immer nur als vorübergehende Lösung gedacht. Wie man sich vorstellen kann, würden wir nicht lange überleben, wäre unser Verdauungssystem auf Dauer lahmgelegt.
Eine längere Störung des Cortisolspiegels durch chronischen Stress kann zu mehreren beeinträchtigenden gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich Kopfschmerzen, Herzerkrankungen, Schlafstörungen und Gewichtszunahme. Es kann auch Umstände geben, in denen der Cortisolspiegel zu hoch oder zu niedrig bleibt, was zu noch mehr Gesundheitsproblemen führt.
• Zu wenig Cortisol kann dazu führen, dass man sich ständig müde fühlt, mit niedrigem Blutdruck, Appetitlosigkeit und Verdunkelung der Haut.
• Zu viel Cortisol kann neben Muskelschwäche auch eine Gewichtszunahme im Gesicht sowie in den Bereichen von Brust und Bauch auslösen und ist in einigen Fällen auch für Diabetes verantwortlich.
Stress und Angst werden oft miteinander verwechselt, unterscheiden sich aber trotz ihrer gemeinsamen Symptome voneinander.
• Stress ist normalerweise kurzfristig und stellt eine Reaktion auf eine bestimmte Situation oder Bedrohung dar.
• Angstgefühle dauern normalerweise viel länger, wobei man die Ursache möglicherweise nicht identifizieren kann.
Der einfachste Weg, beides zu unterscheiden, besteht darin, sich Stress als Reaktion auf eine Bedrohung (physisch oder psychisch) und Angst als Reaktion auf Stress vorzustellen. Beide Reaktionen zeigen ähnliche Symptome (schnellerer Herzschlag, schnelle Atmung sowie Durchfall oder Verstopfung), aber positiv gesehen können Techniken und Behandlungen zur Stressreduzierung auch bei Angstzuständen helfen und sie zu einem wirksamen Hilfsmittel für das psychische Wohlbefinden machen.
Man kann Stress oder seinen Auswirkungen nicht entkommen, aber es gibt Dutzende von Möglichkeiten, wie man lernen kann, mit Stress umzugehen und ihn zu reduzieren. Der Schlüssel liegt darin, einen Ansatz zu finden, mit dem Du nicht nur vertraut bist, sondern der auch zu Deinem Lebensstil und Deinen Bedürfnissen passt.
Zu definieren, was Du als stressig empfindest, ist leichter gesagt als getan. Solltest Du Schwierigkeiten haben, den Stress zu lokalisieren, führe ein Stress-Tagebuch. Verwende es, um aufzuzeichnen, was Deiner Meinung nach Deinen Stress verursacht hat, wie Du Dich gefühlt hast, wie Du Dich verhalten hast und was Du unternommen hast, um Dich besser zu fühlen.
Deinen Stress zu dokumentieren, hilft dabei, Muster zu identifizieren und die Quelle zu lokalisieren, aber es muss nicht nur in Form eines Tagebuchs geschehen. Sich mit anderen zu verbinden und über diese Themen zu sprechen, ist eine hervorragende Möglichkeit, Stress zu begegnen und zu lernen, mit Stresssituationen umzugehen.
Das wir hier die Nutzen der Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung erwähnen, wird niemanden überraschen, denn schließlich besteht der beste Weg der Stressbekämpfung darin, seinen Körper in der bestmöglichen Verfassung zu halten. Das bedeutet nicht, dass man in der Lage sein muss, einen Kilometer in 2 Minuten laufen zu können oder sich niemals fettigem Essen hingeben darf – es geht lediglich darum, ein Gleichgewicht zu finden. Schließlich funktionieren süße Leckereien oft perfekt, wenn es gilt, die kurzfristigen Auswirkungen von Stress zu bewältigen und uns ein besseres Gefühl zu vermitteln.
Unterschätze niemals die Bedeutung des Sports, und sei es nur ein flotter Spaziergang! Aufzustehen und sich zu bewegen kann helfen, den Kopf freizubekommen, die Lunge mit frischer Luft zu füllen und Dir Zeit zu geben, die Ereignisse oder Situationen zu verarbeiten, die Stress verursacht haben – es geht weniger um die Intensität als vielmehr um die Handlung als solche.
Achtsamkeit ist eine Meditationstechnik, die Menschen helfen soll, mit den emotionalen und kognitiven Auswirkungen von Stress umzugehen. Was Achtsamkeit jedoch wirklich mächtig macht, ist ihre Einfachheit – Du kannst sie jederzeit und überall ausüben.
Unabhängig davon, ob Du nur fünf Minuten oder fünf Stunden Zeit hast, kann Achtsamkeit Atemtechniken, Katathym Imaginative Psychotherapie und meditative Aktivitäten (Yoga usw.) umfassen. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, um Deine Gefühle einzuschätzen und Dich auf den Moment zu konzentrieren, kannst Du Dich entspannter fühlen und Stress abbauen.
Obwohl es beim Stressmanagement keine Abkürzungen gibt, können einige Substanzen dem Körper helfen, die physiologischen Stress-Wirkungen zu bewältigen. Vitamine und Mineralien aus Nahrungsmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln können dazu beitragen, erschöpfte Reserven aufzufüllen, was uns wiederum die Energie gibt, unsere Techniken zur Stressreduktion auszuführen oder einen erholsamen Schlaf zu erreichen.
Ebenso gibt es auch mehrere Ergänzungsmittel, von denen man annimmt, dass sie die kognitiven und emotionalen Auswirkungen von Stress direkt beeinflussen. Die beste Wahl für Dich hängt von Deinem aktuellen Lebensstil, Deiner Ernährung und Deinem Wellness-Plan ab. Es ist allerdings wichtig, die unterstützenden Fähigkeiten von Nahrungsergänzungsmitteln – wie CBD – nicht zu übersehen.
Das aus Hanfpflanzen gewonnene CBD ist eine ungiftige Verbindung, die einen vielfältigen Einfluss zeigt. Nach sorgfältiger Isolierung reicherten Hersteller Öle, Kapseln, Schönheitscremes und vieles mehr mit dem Cannabinoid an, um umfassende Wellness-Sortimente zu erstellen.
Aufgrund seiner spezifischen Wechselwirkung mit unserem Endocannabinoid-System (einem regulatorischen Netzwerk mit Rezeptoren im gesamten Körper) kann CBD Dutzende physischer, emotionaler und kognitiver Funktionen beeinflussen, ähnlich wie Stress eine Vielzahl biologischer Systeme beeinflusst.
Stress ist eine komplexe menschliche Reaktion, die einen vielfältigen Ansatz erfordert. CBD scheint nahtlos mit unserem Körper und Dutzenden von Techniken zur Stressreduzierung zusammenzuarbeiten, um unser Wohlbefinden zu stärken, wenn wir es am dringendsten brauchen.
Stress löst eine Reihe physischer und emotionaler Symptome aus, die sich jeweils in Schwere und Dauer unterscheiden. Die bisher vorliegenden Belege dafür, das CBD-Öl bei der Stressbewältigung unterstützend wirken könnte, sind ermutigend. Das Cannabinoid kann unser Lust- und Belohnungssystem über Rezeptoren im Gehirn beeinflussen, und die Forscher sind zuversichtlich, was die bisher beobachteten positiven Reaktionen angeht.
Präklinische Untersuchungen legen einen nutzbringenden Zusammenhang zwischen CBD und verschiedenen Angst- und Belastungsstörungen nahe. Ebenso gibt es den tertiären Einfluss der Verbindung auf Funktionen wie Schlaf und Stimmung, die alle zur Wiederherstellung des Gleichgewichts beitragen können. Die entdeckten Auswirkungen werden von Tag zu Tag mehr, aber angesichts der Komplexität der Stressreaktion unseres Körpers müssen wir generell noch viel über die Wirksamkeit von CBD lernen.
Erfreulicherweise zeigt CBD nur eine Handvoll potenzieller Nebenwirkungen, zu denen Müdigkeit, Magenverstimmung, Mundtrockenheit und Schläfrigkeit gehören. Diese treten jedoch schlimmstenfalls nur geringfügig in Erscheinung, wobei die Symptome auch zügig wieder nachlassen. Das fehlende psychotrope Element der Verbindung (CBD macht nicht high!) in Kombination mit den minimalen Nebenwirkungen und ihren vielseitigen Einflüssen machen sie zu einem hervorragenden Kandidaten für Programme zur Stressreduzierung.
Keine zwei Fälle von Stress sind gleich; daher kann man keine allgemeingültige Empfehlung für die Dosierung von CBD-Öl benennen. Es gibt jedoch einige einfache Richtlinien, anhand derer Du eine CBD-Dosis finden kannst, die Deinen Anforderungen entspricht. Faktoren wie Gewicht, Stoffwechsel und Einnahmemethode beeinflussen, wie stark und wie schnell CBD wirkt.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie sich diese Faktoren auf Deine Gesamterfahrung auswirken:
• Ein paar Tropfen CBD-Öl für eine 70kg-Person können mehrere Stunden lang bei Stress helfen, während eine 100kg-Person möglicherweise mehr benötigt, um denselben Effekt zu erzielen.
• Oral konsumiertes CBD-Öl benötigt bis zu einer Stunde, um in den Blutkreislauf zu gelangen, da es zuerst das Verdauungssystem passieren muss. Falls Du Dich einer stressigen Situation näherst oder weißt, dass der Stress mehrere Stunden andauern könnte, kann dies eine nutzbringende Option sein.
• Solltest Du eine schnellere Linderung benötigen, beschleunigt die Einnahme einiger Tropfen CBD-Öl unter der Zunge (sublingual) das Einsetzen der Wirkung. Der Einfluss von CBD beginnt nach nur 15 Minuten, wirkt dann aber insgesamt kürzer. Der Schlüssel liegt in der Feinabstimmung Deiner CBD-Erfahrung, um sie an Deinen Lebensstil anzupassen.
Das Interesse an CBD-Öl als Hilfsmittel gegen Stress wächst kontinuierlich. Solltest Du der Meinung sein, ebenfalls von CBD profitieren zu können, findest Du hier einige nützliche Tipps für den Einstieg:
• Verwende einen Dosisrechner: Falls Du Dir nicht sicher bist, in welcher Art und Weise Du mit der CBD-Einnahme beginnen solltest, kann der Cibdol-Dosisrechner Dir anhand einiger wichtiger Details einen individuellen Ausgangspunkt empfehlen.
• Beginne mit einer niedrigen Dosis und gehe langsam vor: Halte Dich an ein Öl mit niedriger Konzentration, das ein- oder zweimal täglich eingenommen wird. Baue Deine Dosis und Frequenz langsam auf, bis Du den gewünschten Effekt erreichst.
• Experimentiere mit verschiedenen Produkten: Es kann sich herausstellen, dass manche CBD-Produkte für Dich wirksamer sind als andere. Habe keine Angst, verschieden Arten auszuprobieren, bis Du ein Produkt gefunden hast, das zu Deinem Lebensstil passt.
• Entscheide Dich für einen vertrauenswürdigen Hersteller: Cibdol lässt sein gesamtes CBD unabhängig testen. Nicht nur wird Reinheit garantiert, vielmehr sind alle CBD-Öle auch frei von Zusatzstoffen, schädlichen Chemikalien und GVO.
• Verfolge Deinen Fortschritt: Die einfachste Möglichkeit, den CBD-Verbrauch zu verfolgen, besteht darin, die täglich konsumierte Menge in Milligramm festzuhalten. Verfolge auch, wann Du CBD einnimmst, um sicherzustellen, dass dies zum optimalen Zeitpunkt geschieht.