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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usIn der heutigen modernen Zeit ist es nicht ungewöhnlich, dass wir verschiedene Medikamente zur gleichen Zeit einnehmen. Da CBD einen Einfluss auf mehrere biologische Systeme hat, ist es wichtig zu wissen, ob man es neben seinen regulären Medikamenten einnehmen kann. Lies weiter und erfahre alles, was Du wissen musst.
Die verschiedenen Möglichkeiten, mit denen CBD den Körper unterstützen kann, werden immer weiter enthüllt, doch ein Faktor bleibt nach wie vor konstant: Das vorteilhafte Sicherheitsprofil des Wirkstoffs. CBD wird auch bei täglichen Dosen von bis zu 160mg gut vertragen[1] und produziert minimale Nebenwirkungen. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Dosis CBD-Öl, die wir empfehlen, beträgt dreimal täglich 3 bis 4 CBD Tropfen; dies entspricht ungefähr 42mg/Tag (auf der Basis von Cibdol 10% CBD-Öl).
Darüber hinaus wurde der Verbindung von der Weltgesundheitsorganisation in einer umfassenden Untersuchung[2] ein gutes Sicherheitsniveau attestiert. Ihre Zusammenfassung aktueller CBD-Studien lautet wie folgt:
„CBD wird im Allgemeinen gut toleriert und hat ein gutes Sicherheitsprofil. Berichte über Nebenwirkungen könnten auf Wechselwirkungen von CBD und anderen eingenommenen Medikamenten des Patienten zurückzuführen sein.“
Der Bericht untersuchte eine große Bandbreite an Forschungsarbeiten sowie klinische und präklinische Studien. Die Ergebnisse sind ermutigend, weil sie verdeutlichen, dass die Nebenwirkungen von CBD auf Grundlage unseres aktuellen Verständnisses minimal erscheinen.
Es bleibt allerdings immer noch die Frage nach dem langfristigen Sicherheitsprofil von CBD. Da sich viele Studien noch in der präklinischen Phase befinden, können wir nicht jede mögliche Interaktion, Komplikation oder Nebenwirkung, die im menschlichen Körper auftreten könnte, vollständig nachvollziehen.
Glücklicherweise gibt es Bemühungen, eine allgemeingültige Sicherheitsempfehlung für alle CBD-Extrakte zu etablieren. Europäische Behörden stuften CBD und seine Derivate als sogenanntes Novel Food ein. Das bedeutet, dass sich alle CBD-Produzenten an strenge Produktionsstandards und umfangreiche Genehmigungsverfahren halten müssen.
Wenn ein Unternehmen beweisen kann, dass ihr CBD den Novel-Food-Kriterien (Zweckmäßigkeit, eindeutige Kennzeichnung und sicher in der Anwendung) entspricht, bleiben seine Produkte in den Verkaufsregalen. Die neuen Prinzipien schaffen neue Rahmenbedingungen für die gesamte CBD-Industrie und helfen dabei, das Risiko, das unsichere oder minderwertige CBD-Produkte auf den Markt kommen, zu reduzieren.
Wir von Cibdol verstehen, dass es über das langfristige Sicherheitsprofil von CBD immer noch viel zu lernen gibt und deshalb sind wir stolz, eines von drei Unternehmen in Europa zu sein, dass eine Novel-Food-Bewerbung erfolgreich eingereicht hat. Nur durch Zusammenarbeit können wir das volle Potenzial des Wirkstoffs sicher realisieren.
CBD muss, wie viele andere Medikamente auch, von der Leber verstoffwechselt werden, bevor es im Körper verteilt werden kann. Sobald das Verdauungssystem CBD verarbeitet hat, durchläuft es den First-Pass-Effekt in der Leber. Zu diesem Zeitpunkt setzt die Leber spezielle Enzyme ein, um CBD in kleinere Kernbestandteile (Metaboliten) zu zerlegen und über den Kreislauf im Körper zu verteilen. Dieser Prozess ist völlig natürlich.
Das potenzielle Problem beim Konsum von CBD besteht darin, dass es, wenn es zusammen mit anderen Medikamenten eingenommen wird, im Wesentlichen die gesamte Aufmerksamkeit der Leber in Anspruch nimmt. Die von uns erwähnten speziellen Enzyme, insbesondere das Cytochrom-P450-Enzym, werden durch CBD abgelenkt, was dazu führen kann, dass die anderen vorhandenen Medikamente nicht in kleinere Teile zersetzt werden. Dabei können nachteilige Auswirkungen auftreten. Wenn bestimmte Medikamente länger im Körper verbleiben, als sie sollten, können Nebenwirkungen im Körper auftreten.
Jedes Medikament, das durch das P450-Enzym verstoffwechselt wird, könnte durch CBD beeinträchtigt werden. Viele Arten von Steroiden, Antibiotika, Antidepressiva, Betablockern und Antihistaminika – neben verschiedenen anderen Medikamenten – fallen in diese Kategorie. Doch nur weil diese Arten von Medikamenten durch Enzyme in der Leber abgebaut werden, bedeutet das nicht, dass auch definitiv eine Wechselwirkung mit CBD auftreten wird. Wenn Du Dich für die Einnahme von CBD entscheidest, solltest Du immer zuerst einen Arzt konsultieren, insbesondere wenn Du Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Deine bereits verschriebenen Medikamente hast.
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[1] Bergamaschi, M. M., Costa Queiroz, R. H., S. Crippa, J. A., & Zuardi, A. W. (2011). Safety and Side Effects of Cannabidiol, a Cannabis sativa Constituent. Medicinal Genomics. https://www.medicinalgenomics.com/wp-content/uploads/2013/01/Bergamaschi_2011.pdf [Quelle]
[2] World Health Organization. (2018). CANNABIDIOL (CBD). https://www.openaccessgovernment.org/who-perspective-on-cannabidiol/80838 [Quelle]