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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usZu einem aktiven Lebensstil gehört in der Regel viel Zeit im Freien zu verbringen und es gibt keinen besseren Zeitpunkt als die Sommerferien, um die großartige Natur zu genießen. Obwohl die Nutzen für die geistige und körperliche Gesundheit unendlich sind, bringt die Sommersonne einen potentiellen Nachteil mit sich: Sonnenbrand. Lies weiter, um zu erfahren, welche Auswirkungen ein Sonnenbrand nach sich zieht und wie CBD bei der Bekämpfung der Symptome helfen könnte.
Inhalt:
Unabhängig von Hauttyp und Alter ist Sonnenbrand ein Zustand, den jeder von uns schon einmal erlebt hat. Ehe man sich versieht, verwandelt sich das, was als wohlverdienter Sommerurlaub in der Sonne begann, in unruhige Nächte und entzündete Haut. Sonnencremes können zwar einen wichtigen Schutz vor UV-Strahlen bieten, jedoch reicht dieser nicht immer aus. Manchmal benötigen wir möglicherweise einen höheren Lichtschutzfaktor oder wir vergessen, uns nach einem Bad im Pool erneut einzucremen. Das Ergebnis ist in beiden Fällen dasselbe – Sonnenbrand.
Bei einem Sonnenbrand versucht die Haut, den Schaden zu reparieren, der durch eine längere Einwirkung von UVA- und UVB-Strahlen entstanden ist. In den meisten Fällen sind die UVB-Strahlen die Hauptverursacher von Sonnenbrand, da ihre Wellenlänge kürzer ist und die äußerste Hautschicht schädigt.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass Du nicht still vor Dich hinleiden musst! Stattdessen gibt es zahlreiche Mittel, mit denen Du die Beschwerden eines Sonnenbrands lindern kannst. Und dank der zahlreichen Cannabinoid-Rezeptoren in unserer Haut ist CBD eine Substanz, die die Aufmerksamkeit von Sonnenanbetern und Forschern gleichermaßen auf sich gezogen hat.
Obwohl CBD ein merkwürdiger Kandidat für die Behandlung von Sonnenbrand zu sein scheint, weist es bereits mehrere Eigenschaften auf, die es zur Linderung der Symptome von Sonnenbrand hilfreich machen könnten. Bevor wir jedoch herausfinden, um welche Eigenschaften es sich dabei handelt, ist es nützlich, sich die Mechanismen eines Sonnenbrandes genauer anzusehen.
Wie bereits erwähnt, ist Sonnenbrand die Art und Weise, wie sich die Haut nach längerer Sonneneinstrahlung selbst repariert. Es ist jedoch nicht die Hitze der Sonne, die die Haut verbrennt, sondern es sind die UVA- und UVB-Strahlen.
• UVA: Mit einer längeren Wellenlänge dringt UVA unter die Hautoberfläche ein und löst dort Mutationen der Hautzellen aus, die zu Krebserkrankungen führen können.
• UVB: UVB-Strahlen sind für das bloße Auge unsichtbar und für die Entstehung von Sonnenbrand und der meisten Hautkrebsarten verantwortlich. Die kürzere Wellenlänge bedeutet, dass sie die äußerste Hautschicht am meisten schädigen.
Wir erfahren Sonnenbrand als eine verzögerte Entzündungsreaktion, da der Körper versucht, den durch UV-Strahlen verursachten Schaden an der Haut zu reparieren. Obwohl wir ihn zu diesem Zeitpunkt nicht sehen, kann er sich schnell zu Dutzenden von belastenden Symptomen entwickeln.
Die Auswirkung von ultravioletten Strahlen sind auf zellulärer Ebene unmittelbar spürbar, jedoch kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis sich Symptome einstellen. Ein moderates Maß an Sonne kann nützlich sein, während ein Zuviel jedoch zu Folgendem führen kann:
• Entzündungen
• Bläschen
• Körperliche Beschwerden
• Abschälen der Haut
• Juckreiz
• Übelkeit
• Schüttelfrost
• Fieber
• Erbrechen
Bei längerer Exposition kann ein Sonnenbrand zu Übelkeit, Kopfschmerzen und Schüttelfrost führen. Falls diese Symptome anhalten oder Du ohnmächtig wirst, ist es an der Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Für die meisten von uns sind die Symptome eines Sonnenbrands eher milder Natur, aber das hindert sie nicht daran, unglaublich unangenehm und störend zu sein.
Obwohl es keine spezifischen Untersuchungen zu den Auswirkungen von CBD bei Sonnenbrand gibt, können wir stattdessen die Ergebnisse von CBD bei verschiedenen Sonnenbrandsymptomen untersuchen.
Zunächst einmal wurde CBD wegen seines entzündungshemmenden Potentials ziemlich umfassend erforscht. Um die Rötung und Empfindlichkeit der sonnenverbrannten Haut zu reduzieren, müssen wir zunächst einmal die Entzündungsreaktion des Körpers verringern. Eine im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie[1] erforschte das entzündungshemmende Potential von CBD bei der Anwendung an einem in-vitro-Hautmodell.
Eine zweite Forschungsarbeit[2], dieses Mal aus dem Journal of Experimental Medicine, untersuchte, ob CBD chronische Entzündungen und neuropathische Schmerzen signifikant unterdrücken könnte. Wenn Du Dich an unsere Liste mit Sonnenbrandsymptomen erinnerst, waren sowohl Entzündungen als auch körperliche Beschwerden unter den ersten drei – so weit, so gut für CBD.
Selbst wenn die anfänglichen Entzündungen und Beschwerden eines Sonnenbrands in der Regel nach ein paar Tagen abklingen, zählen trockene, sich abschälende Haut und Juckreiz zu den länger anhaltenden Symptomen. Sie sind zwar nicht so schwerwiegend, können jedoch unangenehm sein und Dich davon abhalten, Deine wohlverdiente Zeit in der Sonne zu genießen. Glücklicherweise könnte CBD auch in diesem Zusammenhang hilfreich sein.
Ein umfangreicher Bericht[3] zum therapeutischen Potential von CBD für die Hautgesundheit untersuchte mehrere potentielle Nutzen: Schutz der Membran-Integrität, Schmerzmanagement, Modulation unserer Juckreizreaktion und Wundheilung. Es gibt noch eine Menge über diese vielfältigen Mechanismen zu lernen, jedoch besteht kein Zweifel daran, dass CBD bei der Linderung von Sonnenbrand eine große Rolle spielen könnte.
Es ist unwahrscheinlich, dass ein zu langer Aufenthalt in der Sonne zu Übelkeit, Erbrechen oder Schüttelfrost führt. Falls doch, empfehlen wir Dir dringend, zuerst einen Arzt aufzusuchen. Sobald der Schweregrad festgestellt wurde, könntest Du CBD als mögliches Mittel zur Linderung von Magenbeschwerden in Erwägung ziehen. Tatsächlich haben Forscher die indirekte Modulation von 5-HT (Serotonin)-Rezeptoren durch CBD untersucht[4], um festzustellen, ob es Übelkeit unterdrücken könnte.
Zusammengenommen deuten die oben genannten Forschungsergebnisse darauf hin, dass das Potential von CBD enorm ist – so groß, dass es sogar verschiedene Symptome von Sonnenbrand lindern könnte. Vor diesem Hintergrund stellen wir Dir im Folgenden verschiedene CBD-Produkte vor, die Du für Deinen nächsten Sommerurlaub in Betracht ziehen solltest.
Die meisten Symptome von Sonnenbrand betreffen die Haut, vor allem die äußerste Schicht. Daher ist es sinnvoll, die Symptome mittels topischer CBD-Produkte direkt zu bekämpfen. Zum Glück wimmelt es in der Haut von Cannabinoid-Rezeptoren und viele der potentiellen Effekte von CBD beruhen auf der Modulation des Endocannabinoid-Systems und dieser Rezeptoren.
CBD-Cremes von Cibdol enthalten eine komplexe Mischung aus CBD, kolloidalem Hafermehl und weiteren natürlich lindernden Inhaltsstoffen. Wenn Du bereits unter einer bestehenden Hauterkrankung leidest, könnten CBD-Cremes eine wertvolle Ergänzung in Deinem Sommerreisekoffer sein.
CBD-Schönheitsprodukte sind eine wertvolle Ergänzung Deiner bestehenden Hautpflege und viele Cremes, Lotionen und Gele enthalten Inhaltsstoffe, die bei der Behandlung von Sonnenbrand hilfreich sind. Aloe Vera und Sonnenblumenöl können dabei helfen, Rötungen zu reduzieren und gleichzeitig die dringend benötigte Feuchtigkeit wiederherzustellen. Wir haben sogar eine CBD-Tagescreme mit LSF 15 für zusätzlichen Schutz entwickelt und CBD-Nachtcremes sind nützlich, um Empfindlichkeit und Beschwerden während des Schlafens zu lindern.
Obwohl wir uns in erster Linie auf die Behandlung von Hautsymptomen konzentriert haben, könnte CBD auch in anderer Hinsicht hilfreich sein. Schwere Fälle von Sonnenbrand können den Schlaf, die Urlaubsaktivitäten und das allgemeine Selbstvertrauen beeinträchtigen.
Die regelmäßige Einnahme von CBD-Öl wird diese Probleme nicht vollständig beheben, jedoch könnte es dabei helfen, die psychischen Hochs und Tiefs eines Sonnenbrandes auszugleichen. Die Einnahme von CBD wäre auch eine gute Möglichkeit, das Endocannabinoid-System (ECS) und seine Verbindungen zum Verdauungs-, Immun- und Nervensystem zu stärken.
Ganz gleich, wo Du Deinen Sommerurlaub verbringst, ist es wichtig, dass Du ihn in vollen Zügen genießt. Sonnencreme sollte immer Deine erste Verteidigungsstrategie gegen Schäden sein, die die Sonne verursachen kann. CBD könnte jedoch die zusätzliche Zutat sein, die Dir dabei hilft, das Beste aus Deiner Zeit in der Sonne herauszuholen, falls Du doch einen Sonnenbrand bekommst.
Wenn Du Dich für die Sommerferien mit hochwertigem CBD eindecken möchtest, findest Du im Cibdol-Shop eine große Auswahl an CBD-Cremes, Ergänzungsmitteln, Ölen und Kapseln. Falls Du mehr über die Wirkung von CBD auf unsere Haut erfahren möchtest, findest Du alles Wissenswerte dazu in unserer CBD-Enzyklopädie.
[1] Oláh, A., Tóth, B. I., & Borbíró, I. (2014b). Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25061872/ [Quelle]
[2] Xiong, W., Cui, T., & Cheng, K. (2012). Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22585736/ [Quelle]
[3] Baswan, S. M., Klosner, A. E., & Glynn, K. (2020b). Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD) for Skin Health and Disorders. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7736837/ [Quelle]
[4] Parker, L. A., Rock, E. M., & Limebeer, C. L. (2011). Regulation of nausea and vomiting by cannabinoids. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3165951/ [Quelle]
[1] Oláh, A., Tóth, B. I., & Borbíró, I. (2014b). Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25061872/ [Quelle]
[2] Xiong, W., Cui, T., & Cheng, K. (2012). Cannabinoids suppress inflammatory and neuropathic pain by targeting α3 glycine receptors. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22585736/ [Quelle]
[3] Baswan, S. M., Klosner, A. E., & Glynn, K. (2020b). Therapeutic Potential of Cannabidiol (CBD) for Skin Health and Disorders. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7736837/ [Quelle]
[4] Parker, L. A., Rock, E. M., & Limebeer, C. L. (2011). Regulation of nausea and vomiting by cannabinoids. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3165951/ [Quelle]