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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usCBD ist eine vielseitige, auf unterschiedliche Art und Weise konsumierte Verbindung. Aber trotz seines gewaltigen Einflusses auf das Wohlbefinden ist das Cannabinoid nicht gänzlich frei von möglichen Nebenwirkungen.
Inhalt:
Obwohl die Möglichkeit von Nebenwirkungen vielleicht einschüchternd klingt, ist sie nicht ungewöhnlich. Genau genommen haben sogar Vitamine und Mineralien[1] potenzielle Nebenwirkungen. Das ist nicht darauf zurückzuführen, dass diese Substanzen grundsätzlich gefährlich sind, sondern weil sie sich auf verschiedene Weise auf Menschen auswirken. Der menschliche Körper ist ein unvorstellbar komplexes und ausgeklügeltes Gebilde und es ist wichtig, sich etwaiger Nebenwirkungen bewusst zu sein – CBD inbegriffen.
Die Erfahrung einer jeden Person mit CBD Tropfen ist einzigartig, also ist es wichtig, sich mit möglichen Folgen vertraut zu machen, bevor man das Cannabinoid in seine tägliche Kur aufnimmt. Im Folgenden wirst Du eine Zusammenfassung der häufigsten Nebenwirkungen von CBD-Öl finden und was Du tun kannst, ihre Auswirkung zu beschränken oder zu bewältigen.
Trockener Mund ist eine häufige Nebenwirkung von CBD, die nicht nur beim Verdampfen oder Rauchen auftritt. Das Cannabinoid interagiert mit Rezeptoren, die mit Deinen Speicheldrüsen verbunden sind, was die Speichelproduktion vorübergehend reduziert. Zum Glück ist ein trockener Mund nicht schädlich und falls Du diese Nebenwirkung verspürst, kann man ihr schnell mit dem Trinken von Wasser oder Saft entgegenwirken.
Obwohl sie nicht häufig vorkommt, ist Müdigkeit als mögliche Nebenwirkung von CBD berichtet worden. In den meisten Fällen sind verbesserte Konzentration und ein förderlicher Effekt auf die Schlaffunktion die gängigeren Folgen.
Falls Du aber Ermüdung verspüren solltest, verringere Deine Dosis um ein paar Tropfen, bevor Du sie langsam wieder erhöhst. Wenn Du noch ein CBD-Neuling bist, solltest Du ebenfalls mit einem schwächer konzentrierten Öl anfangen, das Du mehrmals täglich einnimmst, damit sich Dein Körper an seinen Einfluss gewöhnen kann.
Appetit ist ein stark vom körperlichen und mentalen Wohlbefinden beeinflusster Mechanismus. Angesichts des Potenzials von CBD für beide Arten des Wohlbefindens sind Veränderungen des Appetits üblich.
CBD-Öl kann sowohl den Appetit steigern als auch das Hungergefühl verringern. Wenn das von Dir erlebte Ergebnis unerwünscht oder kontraproduktiv für Deinen derzeitigen Lebensstil ist, reduziere Deine tägliche Dosis CBD-Öl, bis Dein Appetit wieder normal wird.
In den meisten Fällen verläuft eine leichte Senkung des Blutdrucks völlig unbemerkt. Für jene mit gewissen Erkrankungen kann jedoch schon eine leichte Senkung des Blutdrucks signifikant sein.
Falls Du Dir Sorgen wegen der Möglichkeit machst, dass sich CBD-Öl auf Deinen Blutdruck auswirken könnte, ist es dringend zu empfehlen, vorher die Implikationen mit Deinem Arzt zu besprechen.
Obwohl Durchfall eine mögliche Nebenwirkung von CBD-Öl ist, könnte das Symptom weniger mit dem Cannabinoid an sich als vielmehr mit Deiner Wahl des Trägeröls zu tun haben.
Trägeröle wie Olivenöl, Hanfsamen- und MCT-Öl werden genutzt, um die Aufnahme von CBD in den Körper zu verbessern, und bieten ebenso viele sekundäre Ernährungsvorteile. Aber manche Öle können die Schleimhaut des Magens reizen. Es ist das Beste, mit einer niedrigen Dosis anzufangen und einen Wechsel des Trägeröls zu erwägen, falls Du Durchfall bekommen solltest.
In manchen Fällen können höhere Dosen oder höher konzentrierte CBD-Öle Benommenheit oder Schwindel verursachen. Wir alle reagieren geringfügig anders auf CBD-Öl und obwohl es Generalisierungen bezüglich der Effekte der Verbindung gibt, weiß man nie, wie man sich fühlen wird, bis man es zum ersten Mal einnimmt.
Wenn Du CBD-Öl einnimmst, fange immer mit einem schwach konzentrierten Öl an und baue Deine Dosis über zwei Wochen allmählich auf.
Eine Überprüfung aus dem Jahr 2018[2] durch die Weltgesundheitsbehörde stellte fest, dass CBD-Öl den Abbau von manchen verschreibungspflichtigen Medikamenten beeinträchtigen kann.
Wird es konsumiert, kann das Cannabinoid den Fokus von Enzymen in der Leber stören. Statt Medikamente in kleine Teilchen zu zerlegen, fokussieren diese Enzyme ihre ganze Aufmerksamkeit auf CBD.
Diese Interaktion zwischen CBD und Cytochrom-P450-Enzymen könnte bewirken, dass Substanzen länger als beabsichtigt im Körper bleiben. Falls Du aktuell irgendeine Form von verschreibungspflichtigem Medikament einnimmst oder es vorhast, solltest Du Deinen Arzt konsultieren, bevor Du CBD-Öl ausprobierst. In der Zwischenzeit kannst Du hier mehr über die Interaktion zwischen Medikamenten und CBD-Öl lesen.
CBD-Cremes unterscheiden sich von Ölen, Kapseln und Tinkturen, weil wir sie nicht oral einnehmen. Mit CBD angereicherte Lotionen werden stattdessen lokal angewandt und lassen sich auf Rezeptoren in der Haut ein. Der Unterschied in der Anwendung heißt auch, dass sich die möglichen Nebenwirkungen unterscheiden können.
Nach der Verwendung bestimmter topischer CBD-Produkte könntest Du feststellen, dass Deine Haut gereizt wird. Teste es, wie Du es bei jedem neuen Hautpflegeprodukt tun solltest, auf einer kleinen, nicht-empfindlichen Stelle der Haut, um zu sehen, wie Du reagierst.
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Die Zeitdauer, die CBD-Öl im Körper verbleibt, ist sowohl ein Vor- als auch ein Nachteil. Obgleich dies bedeutet, dass Du CBD-Öl regelmäßig konsumieren musst, um seine Effekte zu spüren, heißt es auch, dass mögliche Nebenwirkung sehr schnell verschwinden, wenn Du damit aufhörst.
Der genaue Zeitrahmen wird je nach Stoffwechsel, Körperfett und Methode des Konsums des Individuums sowie der Stärke des konsumierten Öls abweichen, rechne aber damit, dass die Nebenwirkungen innerhalb von Stunden, nicht Tagen nachlassen. Wenn Du besser Bescheid wissen willst, wie die "Halbwertszeit" von CBD-Öl berechnet wird, kannst Du es hier nachlesen.
Um Deine Erfahrung mit CBD-Öl voll auskosten zu können, ist es entscheidend, hochwertige, unabhängig getestete Produkte auszusuchen. Indem Du weißt, was sich in jeder Flasche befindet und was nicht, wirst Du zügig erkennen können, welche Art von CBD-Öl die richtige für Dich ist, und so die Inhaltsstoffe an Deine Bedürfnisse und Deinen Lebensstil anpassen können.
Bist Du interessiert daran, CBD-Öl auszuprobieren? Warum durchstöberst Du nicht den Cibdol-Store für eine unglaubliche Auswahl von CBD-Ölen, -Kapseln, -Kosmetika und mehr. Oder Du durchsuchst unsere umfangreiche CBD-Enzyklopädie, falls Du Fragen zu den Fähigkeiten von CBD hast.
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[1] Hamishehkar, H., Ranjdoost, F., Asgharian, P., Mahmoodpoor, A., & Sanaie, S. (2016). Vitamins, Are They Safe? Advanced Pharmaceutical Bulletin, 6(4), 467–477. https://doi.org/10.15171/apb.2016.061 [Quelle]
[2] World Health Organization. (2018). Cannabidiol. Expert Committee on Drug Dependence. https://www.openaccessgovernment.org/who-perspective-on-cannabidiol/80838 [Quelle]
[1] Hamishehkar, H., Ranjdoost, F., Asgharian, P., Mahmoodpoor, A., & Sanaie, S. (2016). Vitamins, Are They Safe? Advanced Pharmaceutical Bulletin, 6(4), 467–477. https://doi.org/10.15171/apb.2016.061 [Quelle]
[2] World Health Organization. (2018). Cannabidiol. Expert Committee on Drug Dependence. https://www.openaccessgovernment.org/who-perspective-on-cannabidiol/80838 [Quelle]