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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usCannabigerol (CBG) und Cannabidiol (CBD) sind beide nicht-toxische Cannabinoide, doch sie unterscheiden sich durch subtile Abweichungen. Lies weiter, um herauszufinden, was Du über CBG und seine einzigartigen Nutzen wissen musst, die es im Vergleich zu CBD bieten könnte.
Inhalt:
Bevor wir direkt auf die Unterschiede zwischen CBG und CBD eingehen, lass uns zuerst die Grundprinzipien von CBG erläutern.
CBG ist eines der allerersten Cannabinoide, das Hanf produziert. Während der Sämlingsphase der Pflanze reagieren Enzyme mit Pflanzensäuren, um CBGA zu erzeugen. Später wird CBGA durch Decarboxylierung (Hitze) zu CBD. In dieser Phase bilden sich auch Dutzende andere Cannabinoide.
Ohne uns allzu sehr in wissenschaftlichen Reaktionen und chemischen Strukturen zu verlieren, ist der wesentliche Punkt, dass andere Cannabinoide wie CBD ohne CBGA (und damit auch CBG) gar nicht existieren würden. Die Umwandlung von Pflanzensäuren in CBGA setzt im Grunde eine chemische Kettenreaktion in Gang, die zu den 100+ Cannabinoiden führt, die wir bislang kennen.
Der Grund dafür, warum Du vielleicht noch nicht von CBG gehört oder es in Produkten gesehen hast, ist der im Gegensatz zu CBD viel geringere natürliche CBG-Gehalt in Hanf (typischerweise weniger als 1%). Trotz seiner schwer fassbaren Natur zeigt CBG dank seiner vielfältigen Interaktion mit Körper und Geist beträchtliches Potenzial.
Die Erforschung der Wirkung von CBG steckt noch in den Kinderschuhen und es gibt viel zu lernen. Von den bisher durchgeführten präklinischen Studien wissen wir, dass CBG nicht-toxisch ist und scheinbar sowohl auf CB1- als auch CB2-Rezeptoren Einfluss nimmt.
Da diese Rezeptoren überall im Körper verteilt sind, ist die potenzielle Wirkung auf unsere Physiologie beträchtlich. Der Schwerpunkt der Studien zu CBG erstreckt sich derzeit auf:
• Glaukom
• Entzündung
• Chorea Huntington
• Arzneimittelresistente Bakterien
Erfreulicherweise sind Forscher vom Potenzial von CBG äußerst positiv beeindruckt und ausführlichere und umfangreichere Studien werden in höherer Häufigkeit durchgeführt.
Obwohl sie aus ähnlichen chemischen Pfaden hervorgehen, unterscheidet sich CBD von CBG in der chemischen Struktur und Konzentration in der Hanfpflanze.
CBG entsteht, wenn wir durch Decarboxylierung die zusätzliche Carboxygruppe von CBGA entfernen. Wird CBGA Hitze ausgesetzt, verwandelt es sich von einer rohen, sauren Verbindung in eine aktivierte Variante (CBG). Ein ähnlicher Prozess findet bei CBD statt, nur das dabei CBDA die Vorläuferverbindung ist.
Lass uns zunächst mit den Ähnlichkeiten zwischen CBD und CBG beginnen. Beide sind nicht-toxisch und nicht-psychotrop, was bedeutet, dass sie ungefährlich sind und Dich nicht high machen. Und obwohl die Forschung begrenzt ist, scheinen die potenziellen Nebenwirkungen beider Verbindungen gering zu sein.
Wenn man sich jedoch den Wirkmechanismus ansieht, treten mehrere deutliche Unterschiede in den Vordergrund. Wir haben oben erwähnt, dass CBG sowohl mit CB1- als auch CB2-Rezeptoren interagiert – dies ist eine bedeutende Abweichung zu CBD.
CBD wirkt, indem es das Endocannabinoid-System als Ganzes beeinflusst, anstatt an spezifische Cannabinoid-Rezeptoren zu binden. Es hat eine gewisse Affinität für CB2, aber nicht im selben Maße wie CBG.
CBG hingegen zeigt eine Affinität für beide Rezeptortypen, was dem Cannabinoid erhebliches Potenzial verleiht. Das Gehirn enthält eine Fülle von CB1-Rezeptoren, während die meisten CB2-Rezeptoren im Immunsystem verortet sind.
Wir haben die praktische Anwendbarkeit von CBG erwähnt, aber es lohnt sich, sie erneut herauszustellen. Da Cannabigerol geschätzt lediglich 1% des Trockengewichts von Hanf ausmacht, ist es viel schwieriger zu isolieren als CBD. Verglichen dazu wird geschätzt, dass der CBD-Gehalt in reifen Hanfpflanzen bei ungefähr 10% liegt (mit einem ziemlich großen Spielraum).
Es ist nicht nur schwer, CBG zu isolieren, sondern auch kostspielig. Um Verhältnisse zu nutzen, die annähernd den Werten gleichkommen, die wir bei herkömmlichen CBD-Produkten sehen, benötigen Hersteller einen hochmodernen Maschinenpark und Fachkenntnis,.
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