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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usUnsere Beziehung zu Nahrung ist eine komplizierte Angelegenheit, wobei Genetik und umweltbedingte Faktoren alle dazu beitragen, wie viel wir essen. Aber wie kann CBD-Öl Deine Wohlfühlreise unterstützen, wenn ein gesunder Appetit ausschlaggebend für robustes Funktionieren ist?
Inhalt:
Um zu verstehen, ob CBD-Öl unseren Appetit anregen kann, müssen wir zuerst nachvollziehen, was in unserem Körper vor sich geht, wenn wir uns hungrig fühlen. Hierzu ist es wichtig, die Unterschiede zwischen Hunger und Appetit zu erläutern.
Hunger ist die Notwendigkeit zu essen; ein angeborener Überlebensmechanismus, der unseren Körper in optimaler Form hält. Immerhin ist Nahrung Energie und ohne die Energie, sich zu bewegen, hätten unsere Vorfahren nicht sehr lange überlebt!
Appetit hingegen ist das Verlangen, zu essen. Wenn wir hungrig sind, brauchen wir Nahrung, das ist unausweichlich, aber unser Appetit bestimmt die Art von Lebensmitteln, die wir mögen und ansprechend finden. Einfach gesagt ist Appetit "ein natürliches Verlangen, ein körperliches Bedürfnis zu befriedigen – insbesondere das nach Nahrung".
Es ist absolut normal, hungrig zu sein und Nahrung ausfindig zu machen. Aber neben den physiologischen Mechanismen (Enzyme, Neurochemikalien und Rezeptorsignale) sind es Umweltfaktoren, die dazu neigen, sich verheerend auf unsere Essgewohnheiten auszuwirken.
Stell Dir zum Beispiel vor, Du wärst auf einem Familientreffen oder Arbeitstermin. Selbst wenn Du vorher gegessen hättest, ist es sehr wahrscheinlich, dass Du Dich über herumgereichtes Essen oder Snacks hermachen würdest. In diesem Szenario ist es nicht die körperliche Notwendigkeit, die uns antreibt, sondern ein physiologisches Verlangen – wie wir denken und fühlen, beeinflusst auch wie viel oder oft wir essen.
Die Spezies Cannabis sativa hat den Ruf, durch THC zu beeinflussen, wie viel wir essen. Indem es an Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn bindet, überschreibt THC die Signale, die dem Körper normalerweise sagen würden, dass wir satt sind. Im Fall von CBD-Öl haben wir es jedoch nicht mit THC zu tun. CBD-Öle stammen vielmehr von Hanf, einer selektiv gezüchteten Variante von Cannabis sativa, die wenig THC enthält und keine psychotropen Nebenwirkungen hat.
Statt direkt an Cannabinoid-Rezeptoren zu binden, scheint CBD indirekt zu wirken, indem es die Gesamteffizienz des Endocannabinoid-Systems erhöht; ein ausgedehnten Netzwerks, das für den Erhalt des Gleichgewichts verantwortlich ist. Zum Glück für uns erstreckt sich dieses Gleichgewicht auf grundlegende biologische Mechanismen wie beispielsweise Stimmung und Appetit.
Aber der enorme Einfluss von CBD stellt ein Problem dar. Während einige Belege nahelegen, dass CBD-Öl appetitfördernd ist, deuten andere Ergebnisse an, dass es das Hungergefühl verringern könnte – also was trifft zu?
Die appetitanregende Fähigkeit von CBD könnte auf seinen Einfluss auf Serotonin-Rezeptoren[1] zurückzuführen sein. 5-HT-Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei Appetit sowie Verdauung und Studien weisen darauf hin, dass CBD bei der Appetitsteigerung helfen könnte, indem es Symptome eines verstimmten Magens[2] reduziert, anstatt sich direkt auf das Hungergefühl auszuwirken.
Auf der anderen Seite des Spektrums gibt es Potenzial, dass CBD-Öl Appetit unterdrücken[3] könnte. Und wieder scheint dies weniger damit zu tun zu haben, dass das Cannabinoid an Appetit beteiligte Mechanismen direkt beeinflusst, sondern vielmehr mit den beruhigenden Effekten von CBD. Vergiss nicht, dass psychologische Faktoren unseren Appetit stark beeinflussen und viele Menschen als Bewältigungsmechanismus essen, wenn sie unter Druck stehen oder sich unwohl fühlen.
Studien zu CBD und Appetit sind im Gange, aber unterschätze nicht das Potenzial des Cannabinoids. Ein paar Tropfen CBD-Öl könnten Dir helfen, Dich auf Gewohnheiten zu konzentrieren, die einen gesunden Appetit fördern werden, während sie den Drang Deines Körpers unterstützen, einen ausgeglichenen Zustand aufrechtzuerhalten.
Die Schwierigkeit ist jedoch, Gewohnheiten zu entwickeln, die zusammen mit CBD Tropfen funktionieren – aber Cibdol kann helfen. Im Folgenden wirst Du mehrere unkomplizierte Wege finden, wie Du gesunden Appetit anregen und fördern kannst.
Es ist vermutlich keine Überraschung, aber aktiv zu bleiben, ist eine der besten Möglichkeiten, einen gesunden Appetit zu fördern. Zunächst einmal wird man durch Bewegung (egal, welcher Art) Kalorien verbrennen. Dies ist nicht nur toll, um Gewicht zu verlieren, sondern bedeutet auch, dass wir Süßigkeiten mit ein wenig mehr Freiheit frönen können. Obwohl es wichtig ist, eine ausgeglichene Herangehensweise ans Essen zu entwickeln, und dass der Großteil Deiner Ernährung gesund sein sollte, ist es genauso wichtig, die Lebensmittel zu essen, die Dir schmecken – selbst wenn es Kuchen ist!
Auch wenn Du jemand bist, dem es schwerfällt, regelmäßig zu essen, kann Bewegung helfen. Regelmäßiges Kardiotraining setzt Endorphine frei, die uns gut fühlen lassen und den Körper ermuntern, nachtanken zu wollen.
Omega-Fettsäuren haben eine Fülle von Nutzen, von denen einer ein positiver Einfluss[4] auf Gewichtsverlust zu sein scheint. Allerdings sind nicht alle Omega-Fettsäuren gleich, daher ist es essenziell, sich auf Omega-3-Fettsäuren zu konzentrieren, die in fettem Fisch, Nüssen und Hanfsamen vorkommen. Genau genommen ist kalt gepresstes Hanfsamenöl eine ausgezeichnete Quelle für Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und Pflanzenprotein.
Menschen sind Gewohnheitstiere, aber bei viel Arbeit und sozialen Plänen ist Essen gewöhnlich die erste Aktivität, die wir einstellen. Nur zu essen wenn wir können und nicht in festgelegten Intervallen, ist jedoch ein todsicherer Weg zur Entwicklung ungesunder Essgewohnheiten. Wenn wir stattdessen versuchen, über den Tag stets zur selben Zeit zu essen, könnte uns dies davon abhalten, uns vollzustopfen und unseren Hunger mit Snacks zu stillen.
Appetit ist ein komplexer Mechanismus. Angesichts der Nuancen von CBD-Öl und der Vielseitigkeit unseres Endocannabinoid-Systems gibt es immer noch viel darüber zu lernen, wie sich das Öl auf uns auswirken kann.
Es ist wichtig, zu erkennen, dass unsere Beziehung zu Nahrung ebenso emotional wie körperlich ist. Obwohl CBD-Öl den Appetit bei verschiedenen Menschen unterschiedlich beeinflussen kann, ist ein exzellenter Start in Deine Wohlfühlreise, es als Teil einer gesunden Ernährung aufzunehmen.
Warum besuchst Du nicht unseren Cibdol Shop und durchstöberst unsere umfangreiche Auswahl von CBD-Ölen, -Kapseln und Angeboten? Wenn Du an CBD interessiert bist, aber nicht weißt, welches Produkt das richtige ist, kann unsere CBD-Enzyklopädie helfen.
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[1] Bolognini, D., Rock, E. M., Cluny, N. L., Cascio, M. G., Limebeer, C. L., Duncan, M., Stott, C. G., Javid, F. A., Parker, L. A., & Pertwee, R. G. (2013). Cannabidiolic acid prevents vomiting in Suncus murinus and nausea-induced behaviour in rats by enhancing 5-HT1A receptor activation. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23121618/ [Quelle]
[2] Farrimond, J. A., Whalley, B. J., & Williams, C. M. (2012). Cannabinol and cannabidiol exert opposing effects on rat feeding patterns. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22543671/ [Quelle]
[3] Rock, E. M., Bolognini, D., Limebeer, C. L., Cascio, M. G., Anavi-Goffer, S., Fletcher, P. J., Mechoulam, R., Pertwee, R. G., & Parker, L. A. (2012). Cannabidiol, a non-psychotropic component of cannabis, attenuates vomiting and nausea-like behaviour via indirect agonism of 5-HT(1A) somatodendritic autoreceptors in the dorsal raphe nucleus. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21827451/ [Quelle]
[4] Safaeiyan, A., Ostadrahimi, A., Sanayei, M., Rasmi, Y., & Taraghijou, P. (2018, September 13). Effect of omega-3 fatty acids on appetite, energy and macronutrient intake and body weight in obese adults: a randomized clinical trial. Mattioli 1885. https://www.mattioli1885journals.com/index.php/progressinnutrition/article/view/5481 [Quelle]
[1] Bolognini, D., Rock, E. M., Cluny, N. L., Cascio, M. G., Limebeer, C. L., Duncan, M., Stott, C. G., Javid, F. A., Parker, L. A., & Pertwee, R. G. (2013). Cannabidiolic acid prevents vomiting in Suncus murinus and nausea-induced behaviour in rats by enhancing 5-HT1A receptor activation. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23121618/ [Quelle]
[2] Farrimond, J. A., Whalley, B. J., & Williams, C. M. (2012). Cannabinol and cannabidiol exert opposing effects on rat feeding patterns. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22543671/ [Quelle]
[3] Rock, E. M., Bolognini, D., Limebeer, C. L., Cascio, M. G., Anavi-Goffer, S., Fletcher, P. J., Mechoulam, R., Pertwee, R. G., & Parker, L. A. (2012). Cannabidiol, a non-psychotropic component of cannabis, attenuates vomiting and nausea-like behaviour via indirect agonism of 5-HT(1A) somatodendritic autoreceptors in the dorsal raphe nucleus. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21827451/ [Quelle]
[4] Safaeiyan, A., Ostadrahimi, A., Sanayei, M., Rasmi, Y., & Taraghijou, P. (2018, September 13). Effect of omega-3 fatty acids on appetite, energy and macronutrient intake and body weight in obese adults: a randomized clinical trial. Mattioli 1885. https://www.mattioli1885journals.com/index.php/progressinnutrition/article/view/5481 [Quelle]