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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usCannabichromen oder abgekürzt CBC ist das dritthäufigste Cannabinoid in Hanf. Und obwohl es vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit wie bekanntere Cannabinoide bekommt, ist CBC nicht berauschend und hat ein enormes Wellness-Potenzial. Lies weiter, um alles Wissenswerte über dieses essentielle Cannabinoid zu erfahren.
CBC ist eines von über hundert verschiedenen Cannabinoiden, die in Hanf und anderen Mitgliedern der Familie Cannabis sativa L. vorkommen. Vor über fünfzig Jahren entdeckt, ist es neben seinen Geschwistern CBD (zweithäufigstes) und THC (häufigstes) die dritthäufigste Verbindung.
Cannabichromen scheint einige interessante Interaktionen mit dem menschlichen Körper einzugehen, die sich von denen anderer nicht-toxischer Cannabinoide unterscheiden. Da wir jedoch nicht allzu viel über CBC wissen, verwenden wir das Wort "scheint". Nicht weil es unsicher oder verboten wäre, sondern weil es schwer zu isolieren ist.
Während Hanf heranwächst, durchläuft CBGA – das "Muttercannabinoid" – chemische Veränderungen, wodurch es zu Cannabinoiden wie CBC und CBD wird. Insbesondere der Mangel an spezifischen Cannabinoiden in reifen Pflanzen macht es Forschern schwer, ihr Potenzial vollständig zu erforschen, was einer der Gründe dafür ist, warum es über CBC noch viel zu lernen gibt.
Erfreulicherweise nimmt das Interesse an Cannabinoiden insgesamt zu. Während immer weitere Belege aufzeigen, dass das Wellness-Potenzial von Hanf von einem vollständigen Spektrum an Verbindungen abhängt und nicht nur von einer isolierten, verlagert sich der Fokus langsam auf untergeordnete, aber ebenso wichtige Cannabinoide wie eben CBC.
Nachdem wir CBD schon kurz erwähnten, ergibt es Sinn, zu untersuchen, wie CBC im Vergleich zu seinem dominanteren Gegenstück dasteht. Betrachten wir zunächst einmal die Gemeinsamkeiten:
• Ungiftig
• Weisen nur wenige Nebenwirkungen auf
• Interagieren hauptsächlich über das Endocannabinoid-System (ECS) mit dem menschlichen Körper
Doch obwohl beide mit dem ECS interagieren, spielt CBD eine allgemeinere Rolle im Wohlbefinden als CBC, wobei es die Effizienz der Rezeptoren im ganzen Körper moduliert, wohingegen CBC einen direkteren Ansatz verfolgt.
Cannabichromen zeigt eine starke Affinität zu CB2- und TRPV1-Rezeptoren. Ersterer ist einer der beiden primären Cannabinoid-Rezeptortypen und trägt zur Modulation von Funktionen wie Entzündungen bei, während letzterer als Teil des "erweiterten Endocannabinoid-Systems" betrachtet wird und zur Regulierung von Empfindungen wie Wärme und Schmerz beiträgt.
Was ebenfalls bemerkenswert an CBD und CBC ist, ist ihre Fähigkeit, Hand in Hand zu arbeiten, und welche Nutzen daraus erwachsen. Es wird angenommen, dass sich alle Cannabinoide gemeinsam in eine einzigartige Interaktion einbringen, die als Entourage-Effekt bezeichnet wird. Dies mag kompliziert klingen, doch der Begriff bedeutet lediglich, dass ihre jeweiligen Fähigkeiten verstärkt werden, wenn sie gemeinsam arbeiten.
Eine Kombination aus CBD und CBC könnte nicht nur verschiedene Bedürfnisse des Körpers ansprechen, sondern die Gesamtwirkung noch verstärken. Diese faszinierende Interaktion ist der Hauptgrund, warum führende CBD-Hersteller (darunter auch Cibdol) in ihren Ölen, Kapseln und Ergänzungsmitteln ein Vollspektrum von Cannabinoiden verwenden. Cannabinoide scheinen im Grunde der Inbegriff des Satzes "viele Hände erleichtern die Arbeit" zu sein.
Wie wir bereits hervorgehoben haben, scheint der primäre Wirkmechanismus von CBC über das Endocannabinoid-System vermittelt zu werden, insbesondere über CB2- und TRPV1-Rezeptoren.
Bevor wir näher auf die Besonderheiten der oben genannten Rezeptoren eingehen, sollten wir uns das übergreifende System ansehen, das für die meisten Wechselwirkungen zwischen Cannabinoiden und dem menschlichen Körper verantwortlich ist. Das Endocannabinoid-System (kurz ECS) ist ein riesiges Netzwerk im Körper, das von der Kopfhaut bis in die Fußsohlen reicht.
Die Aufgabe des ECS ist die Überwachung von anderen biologischen Systemen und ihren Funktionen. Indem es unser Immunsystem, das zentrale Nervensystem, die Haut und vieles mehr genau beobachtet, arbeitet das ECS darauf hin, einen Zustand des Gleichgewichts zu bewahren. Wir fühlen uns am wohlsten, wenn sich alle unsere Systeme im Gleichgewicht befinden und all ihre Bedürfnisse gestillt sind.
An über das ECS verteilten kritischen Stellen befinden sich Rezeptoren, die passenderweise Cannabinoid-Rezeptoren genannt werden. Über diese Rezeptoren können Substanzen mit dem ECS interagieren, um Veränderungen auszulösen. Wenn das ECS ein Problem feststellt, sind CB-Rezeptoren (CB1 und CB2) eine Eintrittsstelle für Cannabinoide, um dazu beizutragen, den Körper in seinen effizientesten Zustand zurückzusetzen.
Nach einem Bericht des British Journal of Pharmacology ist CBC in erster Linie ein CB2-Agonist, wobei es nur eine geringe oder gar keine Affinität zu CB1-Rezeptoren aufweist.[1] Da CB-Rezeptoren verschiedene Funktionen erfüllen, ist diese Differenzierung wichtig. Die Aktivierung von CB1-Rezeptoren im Gehirn verursacht psychotrope Nebenwirkungen, wohingegen CB2-Rezeptoren überwiegend mit der Modulation des Immunsystems und ausgewählten Teilen des zentralen Nervensystems in Verbindung stehen.
Es ist jedoch wichtig, zu betonen, dass das Wissen um die Existenz einer Interaktion nur ein Teil des Puzzles ist. Derzeit wissen Forscher noch nicht genau, wie sie diese Interaktion nutzen können, um zur Gesundheit des Menschen beizutragen. Es liegen zwar ein paar vorläufige Ergebnisse vor (die wir in Kürze erläutern werden), aber es gibt noch viel zu lernen.
Die zweite bemerkenswerte Interaktion ist die mit TRPV1-Rezeptoren, welche etwas nuancierter ist. Im Wesentlichen fungieren TRP-Rezeptoren als Signalstationen, die an Empfindungen wie Hitze und Schmerz beteiligt sind.[2] Der TRPV1-Rezeptor ist beispielsweise der "einzige, der durch Capsaicin aktiviert wird, die Substanz, die für den 'scharfen Geschmack' von Chili-Schoten verantwortlich ist". Die Aktivierung oder Hemmung dieser Rezeptoren kann bestimmte Signale auslösen und verändern, wie der Körper auf Reize reagiert.
Forscher haben bereits herausgefunden, dass CBC "in erheblichem Umfang mit TRP-Kanälen interagieren" kann, was beeinflussen könnte, wie der menschliche Körper Schmerzen wahrnimmt.[3] Da jedoch so viele Faktoren beteiligt sind, ist da noch viel mehr, das es über diese Interaktion aufzudecken gibt.
CBC mag nur das dritthäufigste Cannabinoid in Hanf sein, doch das bedeutet nicht, dass es ihm an dem Potenzial mangelt, positiv zu beeinflussen, wie wir denken und fühlen. Vorläufige Untersuchungen von zu CBC deuten auf einige bedeutsame Interaktionen hin, die, was am wichtigsten ist, offenbar kaum mit Nebenwirkungen einhergehen. Hier sind einige der Bereiche, in welchen das Potenzial von CBC derzeit erforscht wird:
• Krebs: In 2006 untersuchten Forscher CBC und CBD auf ihr antitumorales Potenzial bei menschlichem Brustkrebs[4] und eine Studie aus dem Jahr 2013 versuchte, die Wirksamkeit von Cannabinoiden gegen Karzinogenese bei Mäusen zu bestimmen.[5]
• Akne: Eine In-vitro-Studie aus dem Jahr 2016 ergab, dass CBC und CBDV dazu beitragen, die Talgproduktion überaktiver Talgdrüsen zu unterdrücken.[6] Eine Ansammlung von Talg verstopft die Poren und kann zu Akne führen.
• Depression: In einer Studie der University of Mississippi aus dem Jahr 2010 wurde in einem Mäusemodell das antidepressive Potenzial zahlreicher Cannabinoide getestet, wobei sich herausstellte, dass CBC und CBD einige der faszinierendsten Ergebnisse zeigten.[7]
• Entzündung: Im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2012 wurde festgestellt, dass CBC die Entzündungsreaktion im Dünndarm von Mäusen beeinflusst. Interessanterweise war die Wirkung nicht von CB- oder TRPV1-Rezeptoren abhängig, was auf einen dritten, noch unentdeckten Wirkmechanismus hinweisen könnte.[8]
Angesichts des Alters und der vorläufigen Natur dieser Studien können wir natürlich keine konkreten Aussagen über die Wirksamkeit von CBC bei bestimmten Erkrankungen machen, doch die Ergebnisse dieses wissenschaftlichen Exkurses haben das Interesse am holistischen Potenzial von CBC nur noch gesteigert. Während CBC tiefgreifendere Untersuchungen durchläuft, werden wir in der Lage sein, sein Potenzial mit höherer Präzision zu beurteilen.
Nach dieser Vorstellung von CBC ist es nun an der Zeit, sich mit der Verwendung des Cannabinoids als Teil eines Wellness-Programms zu befassen. Die gute Nachricht ist, dass eine wachsende Anzahl von Produkten CBC beinhalten; die schlechte Nachricht ist, dass sich nur wenige ausschließlich auf Cannabichromen konzentrieren.
Obwohl es in reifen Hanfpflanzen vorhanden ist, ist der Gehalt an CBC ziemlich gering. Um CBC-Öle mit der gleichen Konzentration wie herkömmliche Cannabinoidprodukte herzustellen, wird wesentlich mehr pflanzliches Rohmaterial benötigt. Leider bedeutet dies deutlich höhere Kosten für Hersteller und Verbraucher.
Eine der besten Möglichkeiten, trotzdem in den Genuss von CBC zu kommen (und gleichzeitig vom Entourage-Effekt zu profitieren), ist die Verwendung von Vollspektrum-Produkten, wie z. B.:
• CBD-Öle
• CBD-Kapseln
• CBD-Gummibonbons
Wir bei Cibdol lassen alle Chargen unseres Vollspektrumextrakts von einer unabhängigen Einrichtung testen – vor allem, damit unsere Kunden die Inhaltsstoffe unserer Produkte verifizieren können, und zweitens, damit wir den Anteil untergeordneterer Cannabinoide wie CBC anzeigen können. Bei all dem ungenutzten Potenzial könnte sich die Zugabe von Cannabichromen zu anderen Cannabinoid-Formeln als maßgebend für den glücklichen und ausgeglichenen Lebensstil erweisen, nach dem wir alle uns sehnen.
Wenn Du das Potenzial von CBC erkunden möchtest, durchstöbere doch mal die komplette Auswahl an Vollspektrum-Ölen, -Kapseln und -Ergänzungsmitteln im Cibdol-Shop. Oder besuche unsere CBD Enzyklopädie für alles Wissenswerte, falls Du von den Ursprüngen der Cannabinoide fasziniert bist.
[1] Udoh M, Santiago M, Devenish S, McGregor IS, Connor M. Cannabichromene is a cannabinoid CB2 receptor agonist. British journal of pharmacology. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6932936/. Veröffentlicht Dezember 2019. Aufgerufen 2. November 2021. [Quelle]
[2] Übersetzt aus: Rosenbaum T. TRPV1 receptors and signal transduction. TRP Ion Channel Function in Sensory Transduction and Cellular Signaling Cascades. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK5260/. Veröffentlicht 1. Januar 1970. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[3] Übersetzt aus: Marcu J. (PDF) an overview of major and minor phytocannabinoids. ResearchGate. https://www.researchgate.net/publication/304804387_An_Overview_of_Major_and_Minor_Phytocannabinoids. Veröffentlicht 2016. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[4] Ligresti A, Moriello AS, Starowicz K, et al. Antitumor activity of plant cannabinoids with emphasis on the effect of cannabidiol on human breast carcinoma. Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics. https://jpet.aspetjournals.org/content/318/3/1375. Veröffentlicht 1. September 2006. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[5] Nakajima J, Nakae D, Yasukawa K. Structure‐dependent inhibitory effects of synthetic cannabinoids against 12‐O‐tetradecanoylphorbol‐13‐acetate‐induced inflammation and skin tumour promotion in mice. Wiley Online Library. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jphp.12082. Veröffentlicht 21. May 2013. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[6] Oláh A, Markovics A, Szabó-Papp J, Szabó PT, Stott C, Zouboulis CC, Bíró T, A. Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human Sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment. Experimental dermatology. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27094344/. Veröffentlicht 2016. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[7] El-Alfy AT, Ivey K, Robinson K, Ahmed S, Radwan M, Slade D, Khan I, ElSohly M, Ross S, A. Antidepressant-like effect of delta9-tetrahydrocannabinol and other cannabinoids isolated from Cannabis Sativa L. Pharmacology, biochemistry, and behavior. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20332000/. Veröffentlicht 2010. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[8] Izzo AA, Capasso R, Aviello G, Borrelli F, Romano B, Piscitelli F, Gallo L, Capasso F, Orlando P, Di Marzo V, A. Inhibitory effect of cannabichromene, a major non-psychotropic cannabinoid extracted from cannabis sativa, on inflammation-induced hypermotility in mice. British journal of pharmacology. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22300105/. Veröffentlicht 2012. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[1] Udoh M, Santiago M, Devenish S, McGregor IS, Connor M. Cannabichromene is a cannabinoid CB2 receptor agonist. British journal of pharmacology. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6932936/. Veröffentlicht Dezember 2019. Aufgerufen 2. November 2021. [Quelle]
[2] Übersetzt aus: Rosenbaum T. TRPV1 receptors and signal transduction. TRP Ion Channel Function in Sensory Transduction and Cellular Signaling Cascades. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK5260/. Veröffentlicht 1. Januar 1970. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[3] Übersetzt aus: Marcu J. (PDF) an overview of major and minor phytocannabinoids. ResearchGate. https://www.researchgate.net/publication/304804387_An_Overview_of_Major_and_Minor_Phytocannabinoids. Veröffentlicht 2016. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[4] Ligresti A, Moriello AS, Starowicz K, et al. Antitumor activity of plant cannabinoids with emphasis on the effect of cannabidiol on human breast carcinoma. Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics. https://jpet.aspetjournals.org/content/318/3/1375. Veröffentlicht 1. September 2006. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[5] Nakajima J, Nakae D, Yasukawa K. Structure‐dependent inhibitory effects of synthetic cannabinoids against 12‐O‐tetradecanoylphorbol‐13‐acetate‐induced inflammation and skin tumour promotion in mice. Wiley Online Library. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/jphp.12082. Veröffentlicht 21. May 2013. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[6] Oláh A, Markovics A, Szabó-Papp J, Szabó PT, Stott C, Zouboulis CC, Bíró T, A. Differential effectiveness of selected non-psychotropic phytocannabinoids on human Sebocyte functions implicates their introduction in dry/seborrhoeic skin and acne treatment. Experimental dermatology. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27094344/. Veröffentlicht 2016. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[7] El-Alfy AT, Ivey K, Robinson K, Ahmed S, Radwan M, Slade D, Khan I, ElSohly M, Ross S, A. Antidepressant-like effect of delta9-tetrahydrocannabinol and other cannabinoids isolated from Cannabis Sativa L. Pharmacology, biochemistry, and behavior. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20332000/. Veröffentlicht 2010. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]
[8] Izzo AA, Capasso R, Aviello G, Borrelli F, Romano B, Piscitelli F, Gallo L, Capasso F, Orlando P, Di Marzo V, A. Inhibitory effect of cannabichromene, a major non-psychotropic cannabinoid extracted from cannabis sativa, on inflammation-induced hypermotility in mice. British journal of pharmacology. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22300105/. Veröffentlicht 2012. Aufgerufen 3. November 2021. [Quelle]