Wie Du mit Deinem Arzt über CBD sprechen kannst
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Wenn Du mit Deinem Arzt über CBD sprichst, musst Du Dir keine Sorgen machen
Das Stigma, das mit CBD verbunden ist, verschwindet langsam aber sicher. Die Menschen erkennen nicht nur den Unterschied zwischen Hanf und Marihuana, sondern auch der Fokus hat sich verschoben. Das Interesse hat sich dem therapeutischen Potenzial von Cannabinoiden zugewandt und dem, was sie bei mentalen und körperlichen Beschwerden bewirken können. Wenn Du der Meinung bist, dass CBD Dich in irgendeiner Weise unterstützen kann, solltest Du die Gelegenheit beim Schopf packen und mit Deinem Arzt darüber sprechen.
Vergiss nicht, dass es nicht die Aufgabe eines Arztes ist, Dich zu beurteilen oder Deine Ansichten zu alternativen Behandlungsmethoden zu kritisieren. Ärzte sind da, um bei der Behandlung und Bewältigung von Krankheiten behilflich zu sein und geben Dir Ratschläge und Orientierungshilfen. Dein Hausarzt kennt Deine gesamte medizinische Vorgeschichte und ist daher in einer hervorragenden Position, um zu besprechen, ob Du CBD anwenden solltest. Da es sich um eine neu aufkommende Verbindung handelt, gibt es noch viel, was wir nicht über dieses Cannabinoid wissen – es gibt gibt vielleicht etwas, an das Du nicht gedacht hast, auf das Dein Arzt Dich hinweisen kann.
Es ist wichtig, ein paar grundlegende Forschungen zu unternehmen, bevor Du mit Deinem Arzt über CBD sprichst
Unser Verständnis von CBD wächst von Tag zu Tag, weshalb es sich auszahlt zu verstehen, welche therapeutischen Wirkungen die Verbindung haben kann. Bevor Du mit Deinem Arzt über das Thema sprichst, solltest Du wissen, was Du mit CBD erreichen möchtest und welche Forschungsergebnisse dies unterstützen. Dann kannst Du zum zweiten Schritt übergehen: Welche CBD-Produkte überhaupt angeboten werden.
CBD kann auf verschiedene Arten konsumiert werden, wobei jede Methode ihre eigenen Vor- und Nachteile hat. CBD-Vape-Liquids können inhaliert werden, während Tropfen in der Regel mehrmals täglich auf oder unter die Zunge geträufelt werden. Du kannst CBD-Tinkturen auch zu Getränken oder Lebensmitteln hinzufügen. Einige CBD-Produkte enthalten zusätzliche Komponenten wie Liposomen, Vitamine und Mineralien.
Es ist unmöglich die Vor- und Nachteile jedes Produkts in diesem Artikel zu beschreiben. Auf der Cibdol-Website findest Du jedoch zahlreiche Artikel und detaillierte Produktbeschreibungen, in denen die Hauptvorteile der einzelnen Produkttypen erläutert werden.
Es ist ein Muss, den rechtlichen Status von CBD zu überprüfen
Wenn Du eine Vorstellung davon hast, wofür Du CBD verwenden möchtest, und auch weißt, welches das ideale Produkt für Dich wäre, ist es an der Zeit, den rechtlichen Status des Wirkstoffs in Deinem Land zu überprüfen. In den meisten Fällen sind Konsum und Kauf von CBD aus Industriehanf legal. Wenn Du in einem Gebiet lebst, in dem Cannabis für medizinische Zwecke oder als Genussmittel akzeptiert wird, solltest Du die Quelle Deiner CBD-Produkte überprüfen, bevor Du einen Kauf tätigst.
Es ist üblich, dass Menschen und Ärzte davon ausgehen, dass Du über Medizinalhanf sprichst, wenn Du über CBD redest. Dies ist jedoch nicht der Fall, da hochwertige CBD-Öle aus Hanf nur Spuren von THC enthalten. Abgesehen von den Vorteilen des Entourage-Effekts ist CBD, das nach diesem Standard hergestellt wird, nicht auf die gleiche Weise beschränkt wie Produkte, die aus Cannabis hergestellt werden.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind bei CBD möglich
Wenn CBD konsumiert wird, durchläuft es unser Verdauungssystem, bevor es von Enzymen in der Leber abgebaut wird und in die Blutbahn gelangt. Diese Wechselwirkungen sind nicht ungewöhnlich, da der Körper auf diese Weise einen großen Teil der Medikamente verarbeitet. Aufgrund der Art und Weise, wie CBD das Cytochrom P450-Enzym in unserer Leber beeinflusst, besteht jedoch die Möglichkeit einer Wechselwirkung mit CBD.
CBD kann das Enzym hemmen, was dazu führt, dass die Geschwindigkeit, mit der andere Verbindungen abgebaut werden, verlangsamt wird und sie dadurch länger in Deinem Körper verbleiben. Dies kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen und sollte ein wichtiges Gesprächsthema mit Deinem Arzt sein.
Obwohl mehrere Wechselwirkungen mit CBD und anderen Medikamenten beobachtet wurden, ist es unmöglich zu wissen, ob das Medikament, das Du einnimmst, in eine Wechselwirkung mit CBD tritt. In einigen Fällen verursacht die Verzögerung des Stoffwechsels keine ernsthaften Probleme, aber Dein Arzt ist die Person, die Dir eine endgültige Antwort geben kann. Das Ergebnis kann sein, dass Dein Arzt während der Einnahme von CBD zusätzliche Blutuntersuchungen plant, um zu überprüfen, ob bestimmte Wirkstoffgehalte so sind, wie sie sein sollten.
Hab keine Angst davor, Dir eine zweite Meinung einzuholen
Das Hauptproblem bei CBD ist, dass die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt und es unter Medizinern möglicherweise an Kenntnissen mangelt. Das bedeutet nicht, dass Dein Arzt inkompetent ist, wenn Du Dir eine zweite Meinung einholen willst. Doch medizinische Fachzeitschriften sind nicht einfach zu lesen und es ist unrealistisch von allen Ärzten zu erwarten, dass sie über die Entwicklungen in Bezug auf CBD auf dem Laufenden bleiben. Möglicherweise gibt es einen anderen Arzt, der CBD besser versteht und Dir daher eine fundiertere Antwort geben kann.
Vor, während und nach Deinem Termin solltest Du auf keinen Fall vergessen, dass es völlig in Ordnung ist, nach CBD zu fragen. Die Forschungen über den Wirkstoff erscheinen günstig zu sein und es kann Dein Wohlbefinden fördern. Stelle einfach sicher, dass Du genau weißt, was Du von CBD erwartest und baue dann mit dem Rat Deines Arztes darauf auf. Aus medizinischer Sicht werden Ärzte es am besten wissen und sollten immer die erste Anlaufstelle sein, wenn Du Zweifel oder Fragen zu CBD hast.