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Wir alle sind täglich mit Stress konfrontiert, sei es auf Grund von Arbeit, familiären Verpflichtungen, Beziehungen oder einer Kombination dieser drei. Obwohl ein gewisses Maß an Stress für den Menschen normal und sogar von Vorteil ist, kann chronischer (lang anhaltender) Stress viele Aspekte unserer Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen.
Lies weiter, um zu erfahren, wie sich Stress auf Deine geistige und körperliche Gesundheit auswirkt und wie Du diese Beziehung zu Deinem Vorteil nutzen kannst.
Die psychische Gesundheit ist ein Zustand, der in der modernen Gesellschaft immer wichtiger wird. Sie wird als das psychologische, soziale und emotionale Wohlbefinden einer Person beschrieben und hilft uns dabei, konzentriert zu bleiben, Krankheitsrisiken zu reduzieren und uns wohl zu fühlen. Ein Faktor, der sich jedoch schwerwiegend auf die psychische Gesundheit auswirkt, ist Stress.
Auch wenn wir uns vielleicht ein paar Tage lang nicht gut fühlen, ist akuter Stress für unseren Körper eigentlich gut und eine völlig normale Reaktion auf schwierige oder unangenehme Situationen. Sollte dieser Stress jedoch chronisch werden, sind die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit leider signifikant.
Um zu verstehen, wie sich Stress auf unser Gehirn auswirkt, müssen wir uns zuerst in die Zeit unserer prähistorischen Vorfahren zurückversetzen. Wenn die frühzeitlichen Menschen auf die Schnauze eines Säbelzahntigers starrten, hatten sie zwei Möglichkeiten: stehen bleiben und kämpfen oder um ihr Leben laufen. Wir wissen zwar genau, für welche Option wir uns entscheiden würden, jedoch lösen beide Möglichkeiten in unserem Gehirn eine biologische Kettenreaktion aus.
In einer schwierigen Situation wird der Verstand zu einem Bienenstock an Aktivität. Die Amygdala (der Teil unseres Gehirns, der Emotionen verarbeitet) sendet ein dringendes Signal an den Hypothalamus (die Kommandozentrale des Gehirns), und von dort aus koordinieren die beiden unsere Stressreaktion. In den meisten Fällen kommt es in unserem Körper zu einem Anstieg von Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol – die wichtigsten Stresshormone unseres Körpers –, wodurch sich die Konzentration, Herzfrequenz und der Blutdruck erhöhen.
Zum Glück haben wir es nicht mehr mit Säbelzahntigern zu tun. Unser Körper reagiert jedoch immer noch auf dieselbe Weise auf Stresssituationen. Diese Reihe biologischer Reaktionen kann zwar kurzzeitig von Vorteil sein, aber eine Anhäufung von Stresshormonen kann unser mentales Wohlbefinden beeinträchtigen und sich auf Funktionen wie die folgenden auswirken:
• Kontaktfreudigkeit
• Bildung neuer Gehirnzellen
• Gedächtnis und Lernfähigkeit
• Verarbeitung von Gedanken
In Anbetracht der Vielzahl an Symptomen, die Stress hervorrufen kann, werden chronische Fälle häufig mit psychischen Erkrankungen in Zusammenhang gebracht. Das bedeutet jedoch nicht, dass Stress zwangsläufig zu psychischen Erkrankungen führt, aber das Risiko, dass Angstzustände oder insbesondere Depressionen auftreten, ist in schweren Fällen hoch.
Psychische Erkrankungen haben zudem auch negative Auswirkungen auf das Stressniveau. Psychische Erkrankungen sind häufig ein Auslöser von Stress, vor allem dann, wenn sie sich auf die Fähigkeit auswirken, zu arbeiten oder gesunde Beziehungen aufrecht zu halten. Leider sind Stress und psychische Erkrankungen untrennbar miteinander verbunden, denn beide tragen zum Schweregrad des jeweils anderen bei.
Du kannst diese symbiotische Natur jedoch zu Deinem Vorteil nutzen. Die Bewältigung von chronischem Stress kann manche psychische Erkrankungen verbessern, genauso wie die Behandlung psychischer Erkrankungen das Stresslevel senken kann.
Obwohl der Einfluss von Stress im Gehirn beginnt, dauert es nicht lange, bis er sich auch auf unsere körperliche Gesundheit auswirkt und zu allen möglichen anhaltenden Symptomen führt. Hierzu zählen:
• Probleme beim Atmen
• Schwindelgefühl
• Verlust der Libido
• Schmerzen in der Brust
• Müdigkeit
Viele dieser Symptome sind für die Betroffenen sofort spürbar. Die Auswirkungen von Stress zeigen sich jedoch nicht nur äußerlich. Auch innerlich kämpft unser Körper um die Wiederherstellung des Gleichgewichts. Das durch chronischen Stress verursachte chemische Chaos erstreckt sich auf viele wichtige biologische Systeme, zu denen unser Verdauungs-, Immun- und Nervensystem zählen.
Stress kann im Magen-Darm-Trakt eine starke Reaktion auslösen. Säureansammlungen im Magen, Übelkeit, Durchfall, Verstopfung, Krämpfe in der Speiseröhre – alle diese Symptome können durch chronischen, also langfristigen Stress hervorgerufen werden. Falls Du bereits eine Vorerkrankung wie das Reizdarmsyndrom oder Magengeschwüre hast, kann Stress im schlimmsten Fall diese Störungen noch verschlimmern.
Eine im Nature Reviews Cardiology veröffentlichte Studie[1] untersuchte anhand mehrerer wissenschaftlicher Quellen den direkten Zusammenhang zwischen psychischem Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zu den wichtigsten Punkten der Studie zählen: "Psychischer Stress trägt in mehreren Stadien zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei" und "Chronischer Stress am Arbeitsplatz und im Privatleben wird mit einem 40–50%igen Anstieg des Auftretens von koronaren Herzerkrankungen assoziiert".
Chronischer Stress schwächt die Fähigkeit unseres Immunsystems, effizient zu funktionieren. Eine von der Universität von Kentucky[2] veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass "... die Untersuchung der Folgen von Stress auf Entzündungen in klinischen Populationen gezeigt hat, dass Stress die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Krankheiten erhöhen kann".
Stress kann jeden beeinflussen, zu jeder Zeit und unabhängig vom Geschlecht. Allerdings lassen sich hormonelle Trends bei Männern und Frauen nicht vermeiden. Wir haben bereits die grundlegende Rolle von Cortisol und Epinephrin bei der Stressreaktion erwähnt, jedoch gibt es noch ein weiteres Hormon, das zu berücksichtigen ist: Oxytocin.
Oxytocin ist wichtig, da seine Hauptfunktion darin besteht, die Auswirkungen anderer Stresshormone abzuschwächen und uns bei der Entspannung zu unterstützen. Frauen neigen dazu, von Natur aus größere Mengen an Oxytocin zu produzieren. Das bedeutet, dass sie eher dazu neigen, sich um andere zu kümmern und ihnen zu helfen, wenn sie gestresst sind. Männer neigen hingegen zu einer stärker ausgeprägten Kampf- oder Fluchtreaktion.
Leider ist Stress nach wie vor eine unglaublich komplexe Reaktion[3] und es ist fast unmöglich, eine Reaktion allein auf Grund des Geschlechts zu quantifizieren. Wir sollten uns nur vor Augen halten, dass der Hormonspiegel zwar möglicherweise unsere anfängliche Stressreaktion verändern kann, wir uns aber nicht davon abhalten lassen sollten, eine effektive Stressbewältigung zu praktizieren.
Es lässt sich nicht bestreiten, dass die Auswirkungen von Stress auf Geist und Körper enorm sind. Zusammen mit den geschlechtsspezifischen Unterschieden bei der Stressreaktion und den Auswirkungen verschiedener sozioökonomischer Faktoren ist es kein Wunder, dass der Umgang mit Stress häufig überwältigend ist! Die Wissenschaftler sind ständig auf der Suche nach neuen Wegen der Stressbewältigung, einschließlich der Verwendung von Ergänzungsmitteln wie CBD.
Erfreulicherweise deuten Studien[4] darauf hin, dass CBD das körpereigene Streben nach Balance unterstützen kann – ein Streben, das umso stärker wird, je gestresster wir sind. Den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen, hilft bei der Regulierung des Hormonhaushalts, indem es die Auswirkungen von Neurochemikalien wie Cortisol begrenzt.
Es gibt noch viel über die Beziehung zwischen CBD und Stress zu lernen. Hierzu zählen mitunter die Dosierung, die Wirksamkeit von Vollspektrumextrakten im Vergleich zu Isolaten und die besten Konsummethoden. In der Zwischenzeit ist CBD jedoch auf Grund seiner fehlenden Toxizität eine hervorragende Ergänzung einer etablierten Stressbewältigungsroutine.
Wenn Du daran interessiert bist, CBD in Dein Alltagsleben zu integrieren, findest Du im Cibdol-Shop eine große Auswahl an CBD-Ölen, Kapseln, Cremes und vieles mehr. Für Tipps zum Umgang mit Stress und ausführlichere Informationen zu häufigen Stresssymptomen findest Du in unserer CBD-Enzyklopädie alles, was Du zu diesen Themen wissen musst.
[1] Steptoe, A., & Kivimäki, M. (2012). Stress and cardiovascular disease. Nature Reviews Cardiology. https://www.nature.com/articles/nrcardio.2012.45 [Quelle]
[2] Morey, J. N., Boggero, I. A., & Scott, A. B. (2016). Current Directions in Stress and Human Immune Function. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4465119/ [Quelle]
[3] Verma, R., Singh Balhara, Y. P., & Gupta, C. S. (2011). Gender differences in stress response: Role of developmental and biological determinants. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3425245/ [Quelle]
[4] Ferro, M., Escalante, P., & Graubard, A. (2020). THE ROLE OF CANNABIDIOL IN THE INFLAMMATORY PROCESS AND ITS PROPERTIES AS AN ALTERNATIVE THERAPY. Innovare Journal of Medical Sciences. Published. https://innovareacademics.in/journals/index.php/ijms/article/view/39501/23812 [Quelle]
[1] Steptoe, A., & Kivimäki, M. (2012). Stress and cardiovascular disease. Nature Reviews Cardiology. https://www.nature.com/articles/nrcardio.2012.45 [Quelle]
[2] Morey, J. N., Boggero, I. A., & Scott, A. B. (2016). Current Directions in Stress and Human Immune Function. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4465119/ [Quelle]
[3] Verma, R., Singh Balhara, Y. P., & Gupta, C. S. (2011). Gender differences in stress response: Role of developmental and biological determinants. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3425245/ [Quelle]
[4] Ferro, M., Escalante, P., & Graubard, A. (2020). THE ROLE OF CANNABIDIOL IN THE INFLAMMATORY PROCESS AND ITS PROPERTIES AS AN ALTERNATIVE THERAPY. Innovare Journal of Medical Sciences. Published. https://innovareacademics.in/journals/index.php/ijms/article/view/39501/23812 [Quelle]