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Please insert a search term in the input field. If you have any question please contact usDa die Haut das größte Organ unseres Körpers ist, sollten wir alle bestrebt sein, für sie zu sorgen und sie zu pflegen. Unabhängig davon, ob dies mit feuchtigkeitsspendenden Körpercremes, Gesichtswassern oder für den Schutz vor schädlichen UV-Strahlen mit einer Sonnenlotion bewerkstelligt wird, gibt es viele Wege, seine Haut zu pflegen. Da die Beliebtheit der CBD-Nutzung stetig zunimmt, stellt sich jedoch die Frage, ob die Verwendung von CBD-Hautpflegeprodukten potenzielle Nutzen mit sich bringt. Lass uns einen Blick darauf werfen.
Inhalt:
Bevor wir uns gleich auf diese Fragen stürzen, ist es erwähnenswert, dass die Forschung zu den Effekten von CBD noch immer im Gange ist. Daher kann man hinsichtlich der Wirkung von CBD auf Hautleiden oder die Hautgesundheit im Allgemeinen nur schwer konkrete Schlussfolgerungen ziehen. Dennoch gibt es sicherlich vielversprechende Studien und Versuche, die den Weg für umfassendere Forschung in diesem Gebiet ebnen.
Da das nun aus dem Weg ist – was ist CBD überhaupt und wie kann es unserer Haut möglicherweise nützen?
Wenn wir an Cannabis denken, neigt unser Verstand dazu, Bilder von den psychotropen Eigenschaften heraufzubeschwören, die die Folge des Cannabinoids Tetrahydrocannabinol (THC) sind. In Cannabis und Hanf gibt es jedoch etwa 113 unterschiedliche Cannabinoide, die alle das Potenzial besitzen, eine Wirkung (ob spürbar oder nicht) hervorzurufen. Nach THC ist Cannabidiol (CBD) das zweithäufigste Cannabinoid, das im Löwenanteil der Cannabissorten vorkommt.
Jahrzehntelang wurde CBD nicht ausgiebig untersucht, weil angenommen wurde, dass es keine physiologischen Nutzen hätte. Auch sein Mangel an psychotropen Eigenschaften machte es für Forscher bis vor Kurzem einfach weniger interessant.
Obwohl sie nicht giftig sind und keine schwerwiegender Nebenwirkungen aufweisen, sind CBD-Produkte faktisch erst seit einigen Jahren legal verkäuflich. Jetzt, da CBD von der Weltgesundheitsorganisation als sicher erachtet worden ist, erfreut es sich zunehmender Beliebtheit als möglicher Wellness-Gehilfe.
Um die Wissenschaft hinter CBD und der Haut verstehen zu können, müssen wir zuerst verstehen, wie dieses Cannabinoid mit dem Körper interagiert.
Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein Netzwerk aus Rezeptoren, das neben anderen Systemen die Homöostase (Gleichgewicht) aufrechterhält. Letztendlich beeinflusst das ECS unter anderem das Gedächtnis, die Schmerzwahrnehmung, Stimmung und Immunreaktion.
CBD interagiert mit dem ECS, obwohl es wenig Bindungsaffinität für die vorrangigen Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2 hat. Doch das Cannabinoid beeinflusst den Abbau der Signalmoleküle des ECS und bindet an verschiedene andere Rezeptorstellen überall im Körper.
Doch das Endocannabinoid-System stimuliert nicht nur innere Organe, es hat auch viele Rezeptoren in der Haut.
Die Antwort auf diese Frage ist vielseitig und komplex. Gegenwärtig sind zahlreiche Studien und Überprüfungen bemüht, den Nutzen von CBD für sowohl gesunde als auch geschädigte Hautzellen zu untersuchen.
Eine solche Überprüfung[1] erforschte das Potenzial von CBD, inflammatorische Zytokine und Chemokine zu unterdrücken – zwei Proteine, die die Entzündungsreaktion beschleunigen. Ohne Regulierung kann dies zu Unreinheiten und gereizter Haut führen.
Praktisch jedes Hautleiden – von täglicher Epidermisreizung bis hin zu ausgewachsenen Hauterkrankungen – wird durch die Entzündung verschlimmert, die diese Proteine möglicherweise verursachen können. Deshalb wollen Forscher unbedingt herauszufinden, ob CBD diesen Proteinen gewachsen ist und die Entzündungsreaktion der Haut verringern kann.
Abgesehen von Entzündung ist CBD auch auf sein Potenzial für die Pflege der Haut durch die Förderung angemessener Zellvermehrung und -differenzierung untersucht worden. Darüber hinaus machen seine möglichen antioxidativen Eigenschaften es zu einem faszinierenden Inhaltsstoff für Anti-Aging-Cremes.
Auch wenn CBD eine vielversprechende Möglichkeit darstellt, mehr oder weniger gesunde Haut zu pflegen – wie schneidet es gegen ernstere Hauterkrankungen wie Ekzeme, Psoriasis und Akne ab? Dies ist ein kontroverses Gesprächsthema. Sicher, man muss nicht lange suchen, bis man anekdotische Berichte über die Wirksamkeit von CBD findet. Allerdings müssen großangelegte klinische Versuche durchgeführt werden, um das wahre Ausmaß der Effekte zu bestimmen.
Gleichwohl ist CBD auf seine möglichen lipostatischen, antiproliferativen und entzündungshemmenden Eigenschaften untersucht worden, die alle die Grundlage für eine positive Wirkung auf die Haut bilden. Obwohl CBD keine Heilung für Hauterkrankungen wie Ekzeme darstellt, kann es faire Voraussetzungen schaffen, indem es der Haut ein paar zusätzliche Ressourcen zur Verfügung stellt, in dem Versuch, die Zustände zu normalisieren. Aus diesem Grund wird sich die CBD-Erfahrung von einer Person zur nächsten unterscheiden. Manche schwören darauf, während andere kaum eine Wirkung spüren.
Doch das Cannabinoid ist nicht nur für Ekzeme relevant; die Wechselwirkungen zwischen CBD und anderen Hauterkrankungen wie etwa Akne und Psoriasis wurden ebenfalls zahlreich untersucht. Eine vom "Journal of Clinical Investigation" durchgeführte Studie prüfte[2] die Wirksamkeit von CBD in der Behandlung von Akne.
Die zwei zugrundeliegenden Mechanismen, die zu Akne beitragen, sind Entzündung und eine Überproduktion von Talg. Obwohl Talg die schützenden Eigenschaften unserer Haut unterstützt, kann zu viel davon zu negativen Auswirkungen führen. Die oben genannte Studie untersuchte, ob CBD das Potenzial hat, eine deutliche Verringerung der mit Akne assoziierten Entzündung zu bewirken. Letztendlich waren die Ergebnisse so verblüffend, dass sie beste Voraussetzungen für künftige, tiefergehende Studien zu dem Thema schafften.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man CBD auf der Haut anwenden kann. Wie bereits erwähnt, ist die Beliebtheit von CBD exponentiell angestiegen, wodurch es zu einem enorm gefragten Inhaltsstoff in vielen Hautpflegeprodukten geworden ist. Wer das natürliche Ökosystem der Haut unterstützen möchte, kann diese Produkte in der Hoffnung nutzen, seiner Haut einen Schub zu geben.
Wer jedoch derzeit unter Ekzemen, Akne, Psoriasis und anderen Hauterkrankungen leidet, kann spezifische topische CBD-Cremes kaufen. Diese Cremes haben einen höheren CBD-Gehalt und können bis zu zwei- bis dreimal am Tag direkt auf die Haut aufgetragen werden. Neben anderen beruhigenden Inhaltsstoffen können diese CBD-Produkte für unter diesen Erkrankungen Leidende eine wertvolle Ergänzung der täglichen Hautpflegeroutine darstellen.
Topische Cremes zu nutzen, ist nicht der einzige Weg, CBD zu erleben, da viele Nutzer, die nach einer langfristigen Lösung suchen, sich der Einnahme von CBD-Ölen und -Kapseln zugewandt haben. Diese Produkte täglich zusammen mit anderen Ergänzungsmitteln einzunehmen, während man gleichzeitig die Anwendung von topischen Cremes fortführt, könnte über eine mehrgleisige Interaktion mit dem Endocannabinoid-System Erleichterung bieten.
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Also, was bedeutet all das? Nun, es gibt keinen Zweifel daran, dass die Zukunft von CBD als Behandlungsmöglichkeit von Hauterkrankungen sehr vielversprechend ist. Die Forschung und anekdotische Belege behaupten, dass CBD für Hauterkrankungen wie Ekzeme möglicherweise von Nutzen sein könnte. Es ist kein Heilmittel und die Resultate variieren von Person zu Person, aber angesichts der Unbedenklichkeit und nicht-psychotropen Natur von CBD gibt es kaum Gründe, warum man die volle Bandbreite seiner Anwendungsmöglichkeiten nicht erforschen sollte.
Es gibt gewiss Potenzial, aber bevor wir eindeutige Aussagen zur Nutzung von CBD für die Haut treffen können, muss mehr Forschung durchgeführt werden. Eine Überprüfung von 2018[3] mit dem Titel "Cannabinoids in Dermatology" schlägt vor, dass der Anwendungsbereich von angereicherten Schönheits- und Gesundheitsprodukten auf Dutzende Hauterkrankungen ausgeweitet werden sollte.
Du willst CBD-Öle und topische Cremes selbst ausprobieren? Nun, kannst Du auch. Schau im Cibdol-Shop vorbei und durchstöbere unsere riesige Auswahl von CBD-Produkten, um das für Deine Bedürfnisse passende zu finden. Wenn Du bei CBD auf dem Laufenden bleiben willst, solltest Du auch den Cibdol-Newsletter abonnieren, um Dich über alle neuesten Entwicklungen zu informieren. Außerdem kannst Du für Informationen über alles rund um Cannabinoide unsere umfangreiche CBD-Enzyklopädie durchsuchen.
MEHR ERFAHREN:
[1] Nagarkatti, P., Pandey, R., & Rieder, S. A. (2009). Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/ [Quelle]
[2] Oláh, A., Tóth, B. I., & Borbíró, I. (2014). Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25061872/ [Quelle]
[3] Eagleston, L. R. M., Kalani, N. K., & Patel, R. R. (2018b). Cannabinoids in dermatology: a scoping review. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30142706/ [Quelle]
[1] Nagarkatti, P., Pandey, R., & Rieder, S. A. (2009). Cannabinoids as novel anti-inflammatory drugs. NCBI. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2828614/ [Quelle]
[2] Oláh, A., Tóth, B. I., & Borbíró, I. (2014). Cannabidiol exerts sebostatic and antiinflammatory effects on human sebocytes. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25061872/ [Quelle]
[3] Eagleston, L. R. M., Kalani, N. K., & Patel, R. R. (2018b). Cannabinoids in dermatology: a scoping review. PubMed. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30142706/ [Quelle]