Wer sollte es vermeiden, Achtsamkeit zu praktizieren?

Veröffentlicht:

Achtsamkeit wird immer beliebter, und wir hören von ihren vielen Vorteilen. Einige Untersuchungen zeigen jedoch, dass sie nicht für jeden geeignet ist. Sie könnte bestehende psychische Probleme verschlimmern oder bei manchen Menschen Probleme verursachen. Wer sollte also die Finger von Achtsamkeit lassen?

Inhalt:

  1. Wichtigste Erkenntnisse
  2. Die Popularität der Achtsamkeit und ihre Schattenseiten
    1. Achtsamkeit wird zum Mainstream
    2. Missverständnisse über die Vorteile der Achtsamkeit
    3. Bewusstheit ohne Akzeptanz
  3. Wer sollte es vermeiden, Achtsamkeit zu praktizieren?
  4. Unerwünschte Wirkungen der Achtsamkeitspraxis
    1. Psychologische Probleme
    2. Somatische und neurologische Probleme
  5. Individuelle Unterschiede bei Achtsamkeitserfahrungen
    1. Verstärkung der inneren Probleme
    2. Ego-Rattling-Hypothese
  6. Widersprüchliche Belege für den Nutzen von Achtsamkeit
    1. Mäßige Verbesserungen bei Depressionen und Angstzuständen
    2. Vergleichbar mit anderen Interventionen
  7. Achtsamkeit als präventive Behandlung für Depressionen
    1. Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT)
    2. Effektivität für bestimmte Untergruppen
  8. Studie zu unerwünschten Wirkungen der Meditation
    1. Dysregulierte Erregung und Ängste
    2. Dissoziation und emotionale Abstumpfung
    3. Flashbacks und exekutive Dysfunktion
  9. Risikofaktoren für unerwünschte Wirkungen
    1. Dauer der Meditationspraxis
    2. Kontext und kulturelles Verständnis
  10. Umgang mit Achtsamkeitsschwierigkeiten
    1. Gepardenhaus Ressourcen
    2. Suchen Sie professionelle Hilfe
  11. Fazit
  12. FAQ
    1. Wer sollte es vermeiden, Achtsamkeit zu praktizieren?
    2. Was sind die möglichen negativen Auswirkungen der Achtsamkeitspraxis?
    3. Warum erleben manche Menschen negative Auswirkungen der Achtsamkeit?
    4. Sind die Beweise für den Nutzen von Achtsamkeit konsistent?
    5. Ist die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) zur Behandlung von Depressionen wirksam?
    6. Was sind die häufigsten unerwünschten Wirkungen, über die in Studien zur Meditation berichtet wurde?
    7. Was sind mögliche Risikofaktoren für unerwünschte Wirkungen der Achtsamkeit?
    8. Was sollte ich tun, wenn ich während der Achtsamkeitspraxis negative Veränderungen oder besorgniserregende Symptome feststelle?
  13. Quelle Links

Wer sollte es vermeiden, Achtsamkeit zu praktizieren?

Es ist wichtig, über die Risiken nachzudenken und darüber, wer von Achtsamkeit nicht profitieren könnte. Für Menschen mit bestimmten psychischen Problemen gibt es möglicherweise bessere Optionen. Es ist klug, mit einem Arzt zu sprechen, um herauszufinden, ob Achtsamkeit das Richtige für Sie ist.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Achtsamkeit hat zwar viele Vorteile, aber die Forschung zeigt, dass sie nicht für jeden Menschen gleichermaßen positiv ist.
  • Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen oder einer traumatischen Vorgeschichte sollten bei der Achtsamkeitspraxis Vorsicht walten lassen.
  • Bevor Sie Achtsamkeitspraktiken anwenden, sollten Sie unbedingt einen Fachmann für psychische Gesundheit konsultieren, um mögliche Risiken abzuschätzen.
  • Das Wissen um mögliche Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen kann helfen, unerwünschte Wirkungen abzuschwächen.
  • Die Erkundung von Achtsamkeitsalternativen kann für manche Menschen aufgrund ihrer besonderen Umstände besser geeignet sein.

Die Popularität der Achtsamkeit und ihre Schattenseiten

In letzter Zeit ist Achtsamkeit sehr populär geworden. Heute finden Sie viele Hilfsmittel, die Ihnen dabei helfen. Dazu gehören Bücher, Videos und Apps. Das Jahr 2014 wurde aufgrund seines Aufschwungs sogar "Das Jahr der Achtsamkeit" genannt. Tausende von Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeit bei vielen Gesundheitsproblemen helfen kann. Dazu gehört auch, dass Sie weniger ängstlich und glücklicher werden.

Achtsamkeit wird zum Mainstream

Viele große Unternehmen nutzen jetzt Achtsamkeit. Sie sagen, es sei gut für ihre Mitarbeiter. Die Headspace-App zum Beispiel hilft Millionen von Menschen, achtsamer zu werden. Unternehmen mögen sie, weil sie bei Gesundheitsproblemen wie Stress Geld sparen können. Sie sehen darin eine gute Möglichkeit, die Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu erhalten, ohne zu viel Geld auszugeben.

Missverständnisse über die Vorteile der Achtsamkeit

Aber manche Menschen denken, Achtsamkeit sei nur eine gute Nachricht. Die Wahrheit ist, dass sie bei bestimmten Problemen nur ein wenig hilft. Sie kann zum Beispiel den Stress oder die Traurigkeit, die Sie empfinden, etwas verringern. Aber sie wirkt nicht besser als Sport oder Ruhe. Sie hilft auch nicht beim Schlafen oder dabei, dass Sie sich allgemein besser fühlen.

Bewusstheit ohne Akzeptanz

Achtsamkeit und Akzeptanz sind beides wichtige Bestandteile der Achtsamkeit. Wenn Sie beides nicht haben, können Sie sich noch niedergeschlagener oder besorgter fühlen. Es ist wichtig zu wissen, dass Achtsamkeit keine Lösung für alles ist. Manche Menschen fühlen sich schlechter statt besser, wenn sie die Achtsamkeit nicht richtig anwenden.

Mögliche negative Auswirkungen Prävalenz
Erhöhte Ängstlichkeit Über 60% der Teilnehmer einer Querschnittsstudie über intensive und langfristige Meditation
Depression Über 60% der Teilnehmer einer Querschnittsstudie über intensive und langfristige Meditation
Vollkommene Psychose Über 60% der Teilnehmer einer Querschnittsstudie über intensive und langfristige Meditation
Negative Auswirkungen von Meditationsretreats 63% einer Studiengruppe
Schwerwiegende unerwünschte Wirkungen (Panik, Depression, Schmerzen, Angstzustände) 7% einer Studiengruppe

Achtsamkeit ist sehr beliebt, aber sie ist nicht für jeden geeignet. Es ist möglicherweise nicht gut, wenn Sie bereits gesundheitliche Probleme haben. Sprechen Sie sicherheitshalber mit Ihrem Arzt, bevor Sie damit beginnen. Für manche Menschen sind andere Methoden der Achtsamkeit vielleicht besser. Prüfen Sie immer zuerst, ob es eine gute Idee für Sie ist.

Wer sollte es vermeiden, Achtsamkeit zu praktizieren?

Achtsamkeit ist derzeit sehr beliebt. Aber Studien zeigen, dass sie nicht für jeden geeignet ist. Menschen mit psychischen Erkrankungen können feststellen, dass sie ihre Probleme verschlimmert oder andere Probleme verursacht.

Nicht alle Menschen profitieren von Achtsamkeit. Sie sollten zunächst einen Arzt konsultieren. Manchen hilft eine andere Methode oder ein Gespräch mit einem Arzt besser.

Wenn Sie eine schwere Zeit hinter sich haben, sollten Sie mit Achtsamkeit allein vorsichtig sein. Es kann sein, dass sie nicht gut für Sie ist, wenn Sie keine professionelle Hilfe bekommen. Menschen mit bestimmten psychischen Erkrankungen sollten sich zuerst von einem Experten beraten lassen.

Achtsamkeit ist nicht für jeden geeignet, auch wenn sie für viele großartig ist. Es ist klug, vorsichtig zu sein, besonders wenn Sie gefährdet sind. Auf diese Weise vermeiden Sie es, die Dinge für sich selbst noch schlimmer zu machen.

  1. Überlegen Sie, was für Sie am besten geeignet ist. Sprechen Sie mit einem Experten für psychische Gesundheit, bevor Sie beginnen.
  2. Achten Sie auf schlechte Auswirkungen. Wenn Sie Anzeichen sehen, halten Sie an und informieren Sie jemanden.
  3. Suchen Sie sich einen Lehrer, der weiß, wie Sie helfen können, wenn es schwierig wird. Er kann Sie auf den richtigen Weg führen.

Vorsichtig zu sein und die Gefahren zu kennen, hilft Ihnen bei Ihrer Entscheidung. Denken Sie weise über Ihre Entscheidungen nach. Vielleicht ist etwas anderes für Sie besser geeignet, und das ist auch in Ordnung.

Unerwünschte Wirkungen der Achtsamkeitspraxis

Die Menschen reden oft über das Gute der Achtsamkeit. Doch wir sollten wissen, dass nicht alles gut ist. Einige Studien zeigen, dass Achtsamkeit Probleme im Geist, im Körper und im Gehirn verursachen kann.

Psychologische Probleme

Das Üben von Achtsamkeit kann manchmal psychische Probleme verschlimmern. Manche Menschen fühlen sich zum Beispiel ängstlicher, distanzierter oder trauriger, nachdem sie es versucht haben. Studien haben ergeben, dass 25% der Meditierenden negative Auswirkungen spüren. Und 73% der buddhistischen Meditierenden gaben an, dass es ihr Leben sehr beeinträchtigt.

Somatische und neurologische Probleme

Achtsamkeit wird auch mit körperlichen und geistigen Problemen in Verbindung gebracht. Einige Probleme sind geringere Motivation, Lernschwierigkeiten und Schuldzuweisungen an andere, wenn man etwas falsch macht. Diese Punkte erinnern uns daran, zu prüfen, ob Achtsamkeit gut für uns ist, bevor wir damit beginnen. Ärzte und Experten sollten bei Bedarf helfen.

Nachteilige Wirkung Prozentsatz der betroffenen Teilnehmer
Negative Nebenwirkungen, die länger als einen Monat andauern 6%
Störende Nebenwirkungen, die länger als einen Monat andauern 14%
Mindestens eine unerwünschte Auswirkung der Meditation 58%
Unerwünschte Wirkungen, die das tägliche Leben beeinträchtigen 37%
Anhaltende negative Auswirkungen für mehr als einen Monat 6%

Die Tabelle zeigt, dass Meditation bei vielen Menschen ernsthafte Probleme verursachen kann. Einige fühlten sich ängstlich, losgelöst oder hatten Probleme beim Denken und Handeln. Seien Sie vorsichtig und kennen Sie die Risiken, wenn Sie meditieren wollen.

Achtsamkeit ist nicht immer für jeden geeignet. Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie mit einem Arzt oder Experten sprechen, insbesondere wenn Sie in der Vergangenheit psychische Probleme oder Traumata hatten. Wenn wir die Risiken verstehen, können wir Achtsamkeit besser und sicherer anwenden.

Individuelle Unterschiede bei Achtsamkeitserfahrungen

Achtsamkeit wirkt sich auf unterschiedliche Weise auf die Menschen aus. Manche finden sie hilfreich, andere bemerken keine große Veränderung, und manche haben Probleme. Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder von Achtsamkeit profitiert. Manche Menschen brauchen vielleicht besondere Unterstützung oder Beratung, wenn sie es versuchen.

Verstärkung der inneren Probleme

Achtsamkeit kann einige Probleme verschlimmern. Dies kann bei Depressionen, bipolaren Störungen oder Psychosen der Fall sein. Wenn Sie Ihren Gefühlen mehr Aufmerksamkeit schenken, können diese Probleme größer werden.

Ego-Rattling-Hypothese

Achtsamkeit kann auch unser Selbstverständnis erschüttern. Für manche könnte sie einen emotionalen Schock bedeuten. Wenn wir unsere Gedanken und Gefühle ohne Bewertung beobachten, kann das hart sein. Manche fühlen sich dann ängstlich oder verloren, vor allem ohne die richtige Hilfe.

In Studien wird immer mehr untersucht, wie unterschiedlich sich Achtsamkeit auf uns auswirkt. Achtsamkeit kann für viele gut sein, aber für andere vielleicht nicht. Wenn Sie darüber nachdenken, Achtsamkeit auszuprobieren, insbesondere wenn Sie bereits mit psychischen Problemen zu kämpfen haben, sollten Sie mit einem Profi sprechen. Die richtige Unterstützung kann den Unterschied ausmachen, ob es hilfreich ist oder nicht.

Studie Typ Teilnehmer Intervention Maßnahmen Fundstücke
Bagby et al. (2008) RCT 146 (CBT), 129 (PHT) CBT, PHT Revidiertes NEO Persönlichkeitsinventar, Hamilton Depression Rating Scale Untersuchung des Einflusses von Neurotizismus auf den Schweregrad der Depression
de Vibe et al. (2015) RCT 144 (MBSR), Warteliste MBSR Grundlegendes Charakter-Inventar Bewertung der Auswirkungen von Neurotizismus und Gewissenhaftigkeit auf die psychische Belastung, das subjektive Wohlbefinden und den Stress der Studenten
Nyklíček und Irrmischer (2017) Longitudinal 167 MBSR Revidiertes NEO Persönlichkeitsinventar, Profil der Stimmungslage Untersucht die Auswirkung von Neurotizismus auf Ängstlichkeit

Widersprüchliche Belege für den Nutzen von Achtsamkeit

Achtsamkeit wird immer beliebter. Aber der Beweis für ihre Vorteile ist immer noch nicht eindeutig. Jüngste Forschungen haben ergeben, dass Achtsamkeit die Menschen etwas weniger traurig und besorgt macht und dass sie auch weniger Schmerz empfinden. Sie hilft auch ein wenig dabei, sich weniger gestresst zu fühlen und die Lebensqualität zu verbessern. Aber es funktioniert nicht bei allen Menschen gleich gut. Manche sehen diese Verbesserungen vielleicht nicht.

Mäßige Verbesserungen bei Depressionen und Angstzuständen

Achtsamkeit kann manchen Menschen bei Depressionen und Angstzuständen helfen. Das ist eine gute Nachricht. Aber andere Wege der Hilfe, wie das Lernen über den Geist oder die Entspannung, funktionieren genauso gut.

Vergleichbar mit anderen Interventionen

Die Studie untersuchte auch die langfristigen Vorteile, von 3 Wochen bis 3 Jahre später. Sie fanden heraus, dass Achtsamkeit nicht besser ist als andere Arten von Hilfe. Das heißt, sie ist ungefähr so gut wie diese, nicht besser.

Studie Attribut Achtsamkeits-Intervention Kontrolle Intervention
Besserung der Depression Mäßig Mäßig
Besserung der Angstzustände Mäßig Mäßig
Besserung der Schmerzen Mäßig Klein
Verbesserung von Stress Sehr klein Sehr klein
Verbesserung der Lebensqualität Sehr klein Sehr klein

Die Tabelle zeigt, dass Achtsamkeit und ihre Vergleiche ähnliche Ergebnisse haben. Achtsamkeit bekämpft den Schmerz ein wenig besser. Aber insgesamt ist sie nicht viel besser als andere Möglichkeiten, Menschen zu helfen. Das ist etwas anderes als das, was die meisten Menschen über ihre Wirkung denken.

Achtsamkeit als präventive Behandlung für Depressionen

Achtsamkeit ist nicht mehr nur dazu da, um sich besser zu fühlen - sie wird auch untersucht, um Depressionen zu stoppen, bevor sie beginnen. Einige Experten konzentrieren sich auf einen Ansatz namens achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT). Sie wollen herausfinden, ob sie Menschen hilft, die oft sehr niedergeschlagen sind. Viele Studien haben ergeben, dass sie gut geeignet ist, um diese Menschen bei Laune zu halten.

Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT)

Zunächst sah es so aus, als ob die MBCT ein Wendepunkt sein könnte. Sie schien die Häufigkeit der Depressionen zu verringern. Aber für diejenigen, die noch nicht so oft von Depressionen betroffen waren, war es vielleicht nicht die beste Wahl. Stellen Sie sich vor, die Wahrscheinlichkeit, dass sie wieder depressiv werden, hat sich für diese Menschen sogar erhöht.

Effektivität für bestimmte Untergruppen

Jüngste Forschungsergebnisse zeigen, dass nicht jeder, der in der Vergangenheit viele Depressionen hatte, genauso über MBCT denkt. Tatsächlich scheint MBCT Menschen, die in ihrer Kindheit schwere Zeiten durchgemacht haben, wirklich zu helfen. Es scheint so, als ob die MBCT ihr Bedürfnis nach Heilung von solchen Erfahrungen wirklich anspricht.

Es bleibt also abzuwarten, ob MBCT für jeden geeignet ist. Diese Geschichten erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Therapie auf die jeweilige Person abzustimmen. Sie zeigen uns auch, dass wir immer einen Arzt hinzuziehen sollten, wenn wir versuchen, gesund zu werden. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um uns besser zu fühlen.

Studie zu unerwünschten Wirkungen der Meditation

Achtsamkeitspraktiken sind bei vielen beliebt, aber eine Studie hat mögliche Risiken festgestellt. An dieser Studie, die an den National Institutes of Health durchgeführt wurde, waren viele Experten beteiligt. Sie fanden heraus, dass die Achtsamkeit bei einigen Menschen schlechte und lang anhaltende Auswirkungen hat.

Dysregulierte Erregung und Ängste

Einige Menschen hatten das Gefühl, dass sie ihre Energie nach der Meditation nicht kontrollieren konnten. Sie hatten Schlafprobleme, fühlten sich ängstlich und unkonzentriert. Immerhin 37% hatten negative Auswirkungen, die ihnen das Leben erschwerten. Sie kämpften mit Ängsten und dem Umgang mit ihren Emotionen.

Dissoziation und emotionale Abstumpfung

Ein weiterer beunruhigender Befund war, dass sich einige nach der Meditation ausgelaugt fühlten. Das führte dazu, dass sie nicht viel fühlten, was sich zwar gut anhört, aber nicht so ist. Die Studie besagt, dass dies die Beziehung zu anderen und die Selbstwahrnehmung stark beeinträchtigen kann.

Flashbacks und exekutive Dysfunktion

Bei einigen Meditierenden wurden auchFlashbacks und Gehirnprobleme festgestellt. Dies beeinträchtigte ihr Gedächtnis, ihre Entscheidungsfindung und mehr. Vor allem für Menschen mit psychischen Problemen oder Traumata in der Vergangenheit könnten diese Ergebnisse beunruhigend sein.

Die Studie zeigt, dass gute und schlechte Auswirkungen nicht vollständig voneinander getrennt sind. Selbst wenn sich die Depressionen bei einigen bessern, können sie immer noch negative Auswirkungen haben. Eine sorgfältige Auswahl ist also entscheidend. Ärzte sollten das Gute und das Schlechte der Achtsamkeit abwägen und dabei den Hintergrund ihrer Patienten im Auge behalten.

Risikofaktoren für unerwünschte Wirkungen

Forscher haben sich mit den Schattenseiten der Achtsamkeit beschäftigt. Sie haben einige Dinge gefunden, die Achtsamkeit für manche Menschen schwierig machen könnten. Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen, vor allem, wenn Sie mit psychischen Problemen zu kämpfen haben oder nach anderen Möglichkeiten suchen, achtsam zu sein.

Dauer der Meditationspraxis

Wie lange Sie meditieren, ist ein Schlüsselfaktor. Eine Studie zeigt, dass sehr lange Meditation, wie 12-15 Stunden täglich in Retreats, zu schlechten Gefühlen führen kann. Für manche Menschen kann so viel Meditation eher schädlich als hilfreich sein, da sie psychische Probleme verschlimmert oder neue verursacht.

Kontext und kulturelles Verständnis

Die Umgebung und das Wissen, woher die Meditation kommt, sind wichtig. Der Dalai Lama warnt davor, mit der Meditation zu beginnen, ohne sie gut zu kennen. Von denen zu lernen, die sich auskennen, mit den richtigen Hintergrundinformationen, kann Ihnen Sicherheit geben und die Achtsamkeit befriedigender machen.

Nachteilige Wirkung Prozentsatz der Teilnehmer
Negative Nebenwirkungen, die länger als einen Monat andauern 6%
Störende Nebenwirkungen, die länger als einen Monat andauern 14%
Mindestens eine unerwünschte Wirkung im Zusammenhang mit der Meditation berichtet haben 58%
Beeinträchtigungen mit negativen Auswirkungen auf den Alltag erlebt haben 37%
"Anhaltende schlechte Auswirkungen" für mehr als einen Monat 6%

Die Tabelle zeigt, dass die Achtsamkeit bei vielen Studienteilnehmern negative Auswirkungen hatte. Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen und mit ihnen umzugehen. Dies gilt insbesondere, wenn Sie bereits Probleme mit Ihrer psychischen Gesundheit haben oder nach anderen Wegen der Achtsamkeit suchen.

  • Dysregulierte Erregung
  • Angst
  • Anzeichen von Dissoziation
  • Emotionales Abstumpfen
  • Rückblenden
  • Beeinträchtigte exekutive Dysfunktion
  • Sozialer Rückzug
  • Wahrnehmungsüberempfindlichkeit

Zu den häufigen negativen Auswirkungen gehören übermäßige Wachsamkeit, Angstzustände, das Gefühl, keine Gefühle zu empfinden, sich an schlechte Dinge zu erinnern, Probleme beim Denken und der Wunsch, allein zu sein. Wenn Sie Probleme mit Ihrer psychischen Gesundheit haben, sollten Sie unbedingt mit einem Arzt sprechen, bevor Sie Achtsamkeit ausprobieren.

Umgang mit Achtsamkeitsschwierigkeiten

Fühlen Sie sich schlecht wegen der Achtsamkeit? Es ist in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Manche Menschen finden Achtsamkeit vielleicht riskant. Sie sollten sich von Experten für psychische Gesundheit oder Meditationslehrern beraten lassen. Diese Fachleute kennen sich mit diesen Themen bestens aus.

Gepardenhaus Ressourcen

Cheetah House hilft bei Problemen mit der Meditation. Es wurde von Dr. Willoughby Britton gegründet. Auf ihrer Website finden Sie zahlreiche Hilfestellungen wie Videos, Geschichten und eine Liste von Experten für geistige Gesundheit.

Suchen Sie professionelle Hilfe

Fühlen Sie sich bei Achtsamkeit unwohl? Sprechen Sie mit einem Psychotherapeuten oder einem Meditationslehrer. Die verstehen das. Sie können Ihnen neue Wege oder andere Praktiken vorschlagen, die vielleicht besser zu Ihnen passen.

Ressource Beschreibung
Gepardenhaus Gemeinnützige Organisation, die Informationen und Ressourcen zu Problemen im Zusammenhang mit Meditation bereitstellt
Fachleute für psychische Gesundheit Therapeuten, Berater und Psychologen, die sich auf die Behandlung der negativen Auswirkungen von Achtsamkeitspraktiken spezialisiert haben
Lehrer für Meditation Erfahrene Lehrer, die mit möglichen Risiken und Kontraindikationen von Achtsamkeitspraktiken vertraut sind

Die Inanspruchnahme professioneller Hilfe kann die Dinge verbessern. Sie hilft, die negativen Auswirkungen der Achtsamkeit zu reduzieren. Und es führt Sie zu sichereren und guten Wegen der Achtsamkeit, die zu Ihrer geistigen Gesundheit passen. Es geht darum, herauszufinden, was für Sie das Beste ist.

Fazit

Achtsamkeitspraktiken haben viele gute Seiten. Aber sie sind nicht immer für jeden geeignet, insbesondere wenn Sie mit psychischen Erkrankungen oder früheren Traumata zu kämpfen haben. Bevor Sie damit beginnen, sollten Sie mit einem Experten für psychische Gesundheit sprechen. Er kann Ihnen sagen, ob es für Sie sicher ist.

Wenn Achtsamkeit nicht das Richtige für Sie ist, suchen Sie nach anderen Wegen. Es ist klug, herauszufinden, was am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Die Hilfe von Profis kann Sie in die richtige Richtung lenken. Es ist wichtig, sich weiterzubilden, um sicherzustellen, dass Achtsamkeit hilft und nicht schadet, vor allem für diejenigen, für die sie vielleicht nicht geeignet ist.

Achtsamkeit kann hilfreich sein, aber wir müssen dabei klug vorgehen. Gehen Sie es langsam an, fragen Sie um Rat und seien Sie vorsichtig. Auf diese Weise stellen wir sicher, dass wir das Gute nutzen, das sie uns bringen kann. Gleichzeitig arbeiten wir aber auch daran, Probleme auf dem Weg zu vermeiden. So können wir sicherstellen, dass wir gut auf uns selbst aufpassen.

FAQ

Wer sollte es vermeiden, Achtsamkeit zu praktizieren?

Menschen mit psychischen Problemen sollten mit Achtsamkeit vorsichtig sein. Sie könnte ihre Probleme verschlimmern.

Was sind die möglichen negativen Auswirkungen der Achtsamkeitspraxis?

Achtsamkeit ist vielleicht nicht für alle gut. Sie könnte zu mehr Angst oder Depression führen. Sie könnte dazu führen, dass Sie sich gefühllos fühlen oder weniger in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen.

Warum erleben manche Menschen negative Auswirkungen der Achtsamkeit?

Für manche kann Achtsamkeit schlechte Gefühle verstärken. Sie könnte ihr Selbstbild verändern und emotionale Probleme verursachen.

Sind die Beweise für den Nutzen von Achtsamkeit konsistent?

Studien zur Achtsamkeit zeigen gemischte Ergebnisse. Es hilft ein wenig bei Depressionen und Angstzuständen. Aber für Glücksgefühle oder Aufmerksamkeit bringt es nicht viel.

Ist die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) zur Behandlung von Depressionen wirksam?

MBCT hilft bei einigen Menschen, die Rückfallquote bei Depressionen zu senken. Aber bei denjenigen, die weniger Episoden haben, funktioniert sie möglicherweise nicht so gut. Neuere Studien zeigen gemischte Ergebnisse.

Was sind die häufigsten unerwünschten Wirkungen, über die in Studien zur Meditation berichtet wurde?

Zu den negativen Seiten der Meditation können Energieprobleme und Angstzustände gehören. Sie könnten das Gefühl bekommen, dass Ihnen alles egal ist oder dass Sie Schwierigkeiten haben, Entscheidungen zu treffen.

Was sind mögliche Risikofaktoren für unerwünschte Wirkungen der Achtsamkeit?

Zu viel Meditation oder falsche Ansichten darüber können Probleme verursachen. Längere Meditationen, insbesondere in einer Gruppe, können zu schlechten Gefühlen führen.

Was sollte ich tun, wenn ich während der Achtsamkeitspraxis negative Veränderungen oder besorgniserregende Symptome feststelle?

Wenn Sie sich durch Achtsamkeit schlecht fühlen, holen Sie sich Hilfe. Sprechen Sie mit einem Meditationsexperten oder einem Experten für psychische Gesundheit. Sie können sich auch an Cheetah House wenden, um Unterstützung zu erhalten.

Melde Sie sich für unseren Newsletter an und erhalte 10% Rabatt auf eine Bestellung

Welches Produkt brauche ich?
As Seen On: