Was sind die Nebenwirkungen von CBD bei Katzen?

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Cannabidiol (CBD) ist in den letzten Jahren zu einem immer beliebteren Ergänzungsmittel für Menschen geworden. Jetzt erforschen Tierhalter seine Verwendung für Katzen und Hunde. Aber ist CBD für Katzen sicher? Hier ist ein Blick auf die Nebenwirkungen von CBD bei Katzen.

Inhalt:

  1. Wie wirkt CBD bei Katzen?
  2. Ist CBD sicher für Katzen?
  3. Was sind die möglichen Nebenwirkungen von CBD für Katzen?
  4. Ist CBD giftig für Katzen?
  5. Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von CBD bei Katzen?
  6. Was ist mit der THC-Toxizität bei Katzen?
  7. Was sind die besten Praktiken für die Verabreichung von CBD an Katzen?
  8. Bei welchen Erkrankungen kann CBD bei Katzen helfen?
    1. Angst
    2. Arthritis/Gelenkschmerzen
    3. Appetit-Probleme
    4. Krampfanfälle
    5. Krebs-Symptom-Linderung
    6. Chronische Entzündung
  9. Gibt es einen gesundheitlichen Nutzen von CBD für Katzen?
  10. Welche Arten von CBD-Produkten gibt es für Katzen?
    1. CBD Tieröle/Tinkturen
    2. CBD Haustier Kapseln/Kekse
    3. CBD-Tierarzneimittel
    4. CBD Leckerlis für Haustiere
    5. Andere CBD-Produkte für Haustiere
  11. Wie wird CBD bei Katzen verabreicht/dosiert?
  12. Was sollte ich beim Kauf von CBD-Produkten für Katzen beachten?
  13. Was ist die Quintessenz von CBD für Katzen?
  14. CBD für Katzen: Eine ausführliche FAQ zu Nebenwirkungen und Sicherheit
  15. Was genau ist CBD?
  16. Ist es legal, meiner Katze CBD zu geben?
  17. Wie kann CBD meiner Katze möglicherweise helfen?
  18. Was sind die möglichen Nebenwirkungen von CBD bei Katzen?
  19. Ist CBD giftig für Katzen?
  20. Bei welchen Krankheiten sollte man CBD meiden?
  21. Was ist die richtige CBD-Dosierung für Katzen?
  22. Wie lange dauert es, bis CBD bei Katzen wirkt?
  23. Wie lange ist CBD im Körper einer Katze nachweisbar?
  24. Was sollte ich tun, wenn meine Katze negativ auf CBD reagiert?
  25. Gibt es Möglichkeiten, die Einnahme von CBD für eine Katze zu erleichtern?
  26. Worauf sollte ich beim Kauf von CBD für Katzen achten?
  27. Ist CBD ein Ersatz für die aktuellen Medikamente meiner Katze?
  28. Gibt es neben CBD noch andere Möglichkeiten für meine Katze?

Was ist die Nebenwirkung von CBD bei Katzen?

Wie wirkt CBD bei Katzen?

Wie Menschen haben auch Katzen ein Endocannabinoid-System. Dieses System reguliert verschiedene Körperfunktionen wie Stimmung, Appetit, Schmerzempfinden und mehr. Es nutzt natürliche, Cannabis-ähnliche Chemikalien, die Endocannabinoide.

CBD ist einer von über 100 Wirkstoffen, die in der Cannabispflanze enthalten sind. Anders als das berauschende THC ist CBD nicht berauschend. Es kann das Endocannabinoid-System beeinflussen und dabei helfen, Ungleichgewichte zu regulieren.

Theoretisch kann CBD also bei Katzen einen ähnlichen Nutzen haben wie bei Menschen - es kann die Stimmung beruhigen, Schmerzen lindern, den Appetit anregen usw. Aber es ist noch mehr Forschung über die Mechanismen und die Sicherheit erforderlich.

Ist CBD sicher für Katzen?

Es gibt keine CBD-Produkte, die von der FDA speziell für die Verwendung bei Tieren zugelassen sind. Und es gibt nur wenige Untersuchungen zur Sicherheit und Wirksamkeit von CBD bei Katzen. Erste Studien sind jedoch vielversprechend.

In einer Studie wurde CBD-Öl an Katzen mit Osteoarthritis verabreicht. Nach einem Monat hatten 89% der Katzen weniger Schmerzen. Die Nebenwirkungen waren gering.

Eine weitere kleine Studie untersuchte CBD gegen Angstzustände bei Katzen. Nach der Gabe von CBD hatten die Katzen weniger Stress während der Autofahrt. Auch hier traten keine größeren Sicherheitsprobleme auf.

Die derzeitigen Erkenntnisse deuten also darauf hin, dass CBD bei Katzen im Allgemeinen gut verträglich ist. Aber es gibt immer noch einige mögliche Nebenwirkungen zu beachten.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen von CBD für Katzen?

Die häufigsten CBD-Nebenwirkungen bei Katzen sind mild. In Studien wurden die folgenden beobachtet:

  • Trockener Mund: Eine verringerte Speichelproduktion kann zu Sabbern führen. Sorgen Sie dafür, dass immer frisches Wasser zur Verfügung steht.
  • Gesenkter Blutdruck: CBD kann einen kurzzeitigen Abfall des Blutdrucks verursachen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie es mit Blutdruckmedikamenten kombinieren.
  • Schläfrigkeit: CBD kann zu Sedierung führen. Niedrigere Dosen können helfen, Schläfrigkeit zu vermeiden.
  • Veränderungen der Leberenzyme: CBD kann vorübergehend die Leberenzyme erhöhen. Entscheiden Sie sich für kleinere Dosen und überwachen Sie die Lebergesundheit Ihrer Katze, wenn Sie sich Sorgen machen.
  • Magenverstimmungen: Durchfall oder verminderter Appetit können auftreten. Achten Sie auf Erbrechen, Durchfall oder andere Anzeichen dafür, dass sich Ihre Katze unwohl fühlt.

Diese Auswirkungen sind in der Regel vorübergehend und klingen innerhalb weniger Stunden ab. Einige Katzen können jedoch empfindlicher sein als andere.

Ist CBD giftig für Katzen?

In seltenen Fällen kann CBD potenziell giftig für Katzen sein.

Ein Problem sind Dosierungsfehler. Anders als bei regulierten Arzneimitteln variieren die Qualität und die Genauigkeit der Kennzeichnung von CBD-Produkten. Eine Cornell-Studie fand heraus, dass nur 32% der CBD-Produkte korrekt etikettiert waren.

Versehentliche CBD-Überdosierungen bei Haustieren haben zu:

  • Lethargie/Mangel an Koordination
  • Niedrige Herzfrequenz
  • Trockener Mund/übermäßiger Durst
  • Zittern der Muskeln
  • Agitation

Auch die Sicherheit von hochdosiertem CBD bei Katzen über einen längeren Zeitraum ist noch nicht bekannt. Es wird empfohlen, die niedrigste wirksame Dosis unter tierärztlicher Aufsicht zu verwenden.

Gibt es Kontraindikationen für die Verwendung von CBD bei Katzen?

CBD ist möglicherweise nicht für jede Katze geeignet. Katzen mit den folgenden Erkrankungen sollten CBD meiden oder es unter tierärztlicher Aufsicht mit Vorsicht verwenden:

  • Lebererkrankung: CBD wird über die Leber verstoffwechselt, so dass Schäden die Nebenwirkungen verstärken können. Verwenden Sie niedrige Dosen mit zusätzlicher Überwachung.
  • Nierenerkrankungen: Nierenerkrankungen können das Risiko einer CBD-Toxizität erhöhen. Die Auswirkungen auf die Nieren müssen weiter untersucht werden.
  • Blutgerinnungsstörungen: CBD kann das Blutungsrisiko erhöhen. Vermeiden Sie die Einnahme vor Operationen und bei Blutverdünnern wie Heparin.
  • Gesenkter Blutdruck: Hohe CBD-Dosen können eine Hypotonie verschlimmern. Verwenden Sie kleine Dosen und achten Sie auf Schwindelgefühle.
  • Trächtigkeit/Stillzeit: Aufgrund fehlender Sicherheitsstudien sollten trächtige oder stillende Katzen kein CBD verwenden.

Sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, bevor Sie CBD verwenden, wenn Ihre Katze eine Grunderkrankung hat. Kombinieren Sie CBD niemals ohne tierärztliche Beratung mit anderen Medikamenten.

Was ist mit der THC-Toxizität bei Katzen?

Während CBD nicht berauschend ist, enthalten Vollspektrumextrakte Spuren von THC. THC ist in bestimmten Dosen für Katzen giftig.

Laut PetPoisonHelpline kann die Einnahme von nur 1 mg/Pfund THC für Katzen tödlich sein. Das ist viel weniger als die tödliche Dosis für Hunde.

Zu den Anzeichen einer THC-Toxizität bei Katzen gehören:

  • Erbrechen
  • Mangelnde Koordination
  • Geweitete Pupillen
  • Unterkühlung
  • Krampfanfälle
  • Koma

Suchen Sie einen tierärztlichen Notdienst auf, wenn der Verdacht auf THC-Exposition besteht. Für die sichersten CBD-Optionen wählen Sie THC-freie Produkte, die nur für Haustiere hergestellt werden.

Was sind die besten Praktiken für die Verabreichung von CBD an Katzen?

Befolgen Sie diese Tipps zur sicheren Anwendung von CBD bei Katzen:

  • Gehen Sie zuerst zum Tierarzt. Holen Sie sich ärztliche Beratung über geeignete Produkte/Dosierungen für Ihre Katze.
  • Gehen Sie langsam vor. Beginnen Sie mit kleinen Dosen wie 1 mg und erhöhen Sie die Dosis schrittweise alle 1-2 Wochen, falls erforderlich.
  • Verwenden Sie Formulierungen für Haustiere. Vermeiden Sie CBD für Menschen, da die Inhaltsstoffe möglicherweise nicht für Katzen geeignet sind. Suchen Sie nach haustierspezifischen Ölen, Leckerlis oder Kapseln.
  • Wählen Sie THC-frei. Wählen Sie CBD-Isolat oder Breitspektrum-Formeln, um THC-Risiken zu vermeiden.
  • Prüfen Sie die Etikettierung. Vergewissern Sie sich, dass Milligramm-Dosen und Laboranalyse-Zertifikate vorhanden sind.
  • Überwachen Sie die Reaktionen. Achten Sie auf Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen oder Schläfrigkeit.
  • Führen Sie Aufzeichnungen. Protokollieren Sie die Reaktionen Ihrer Katze und Dosisänderungen. Teilen Sie die Aufzeichnungen mit Ihrem Tierarzt.

Obwohl es als ziemlich sicher gilt, gibt es immer noch Lücken in der CBD-Forschung für Katzen. Arbeiten Sie eng mit Ihrem Tierarzt zusammen, gehen Sie vorsichtig an die Einnahme heran und brechen Sie sie ab, wenn besorgniserregende Reaktionen auftreten.

Bei welchen Erkrankungen kann CBD bei Katzen helfen?

Es sind zwar noch weitere Studien erforderlich, aber CBD zeigt erste vielversprechende Ergebnisse bei bestimmten Gesundheitsproblemen von Katzen:

Angst

Wie ihre menschlichen Gegenstücke leiden auch viele Katzen unter Angstzuständen. Situationen wie Autofahrten, Tierarztbesuche oder Veränderungen in der Haushaltsroutine können stressig sein. Eine leichte Sedierung durch CBD kann helfen, ängstliche Katzen zu beruhigen.

In einer Studie mit ängstlichen Kätzchen, denen CBD vor einer Autofahrt verabreicht wurde, reduzierte CBD das übermäßige Miauen und andere Anzeichen von Stress. Weitere Forschungen über CBD zur Linderung von Angstzuständen bei Katzen sind im Gange.

Arthritis/Gelenkschmerzen

CBD hat bekanntermaßen entzündungshemmende Eigenschaften. Bei älteren Katzen oder solchen mit Gelenkverletzungen kann es Steifheit und Schmerzen lindern.

In einer Cornell-Studie wurde festgestellt, dass 89% der Katzen mit Osteoarthritis weniger Schmerzen und mehr Mobilität hatten, nachdem sie einen Monat lang zweimal täglich CBD eingenommen hatten. Weitere Untersuchungen könnten die Rolle von CBD bei der Behandlung von Katzenarthritis untermauern.

Appetit-Probleme

Bei Katzen mit vermindertem Hunger - sei es durch Chemotherapie, chronische Krankheiten oder andere Ursachen - kann CBD sie wieder zum Fressen bringen.

Das Endocannabinoid-System reguliert den Appetit. Kleine CBD-Dosen können auf dieses System einwirken, um das Interesse am Futter zu wecken. Weitere klinische Studien mit CBD zur Appetitanregung bei Haustieren sind im Gange.

Krampfanfälle

Bei Menschen zeigt CBD vielversprechende Ergebnisse bei der Verringerung der Anfallshäufigkeit bei Epilepsiepatienten. Ähnliche Vorteile könnten auch für Katzen gelten.

Obwohl formale Studien noch ausstehen, berichten einige Besitzer von weniger Anfällen bei Katzen, die CBD einnehmen. Forscher glauben, dass CBD die Anfallsaktivität durch seine Wirkung auf das Endocannabinoid-System reduzieren kann.

Krebs-Symptom-Linderung

Wie Menschen können auch Katzen unglückliche Krebsarten wie Lymphome oder Brusttumore entwickeln. Die Forschung zeigt, dass CBD antitumorale Eigenschaften haben kann.

CBD ist zwar kein Heilmittel, aber Tierstudien deuten darauf hin, dass CBD das Krebswachstum verlangsamen und herkömmliche Behandlungen verbessern kann. Indem es Erbrechen und Schmerzen lindert, verbessert CBD auch die Lebensqualität von Katzen, die sich einer Chemotherapie unterziehen.

Chronische Entzündung

Bei chronischen Entzündungen bei Katzen, wie Allergien, Darmerkrankungen oder Blasenentzündungen, kann CBD helfen, Schwellungen zu reduzieren und Beschwerden zu lindern.

Seine entzündungshemmenden Eigenschaften könnten die Auslöser von Entzündungen abmildern und während der Entzündungsschübe Linderung verschaffen. Es sind noch weitere Forschungen zu CBD für diese chronisch entzündlichen Katzenleiden erforderlich.

Obwohl es sich um eine neuartige Therapie handelt, könnte CBD eine Rolle bei der Behandlung verschiedener häufiger Gesundheitsprobleme von Katzen spielen. Wie immer sollten Sie die Behandlung von Krankheiten zuerst mit Ihrem Tierarzt besprechen.

Gibt es einen gesundheitlichen Nutzen von CBD für Katzen?

Obwohl sich die CBD-Forschung bei Katzen noch in einem frühen Stadium befindet, scheinen einige potenzielle Vorteile für das Wohlbefinden vielversprechend:

  • Geringere Schuppenbildung: Indem es Entzündungsreaktionen mildert, kann CBD die durch Allergien oder Stress ausgelöste übermäßige Schuppenbildung verringern.
  • Ruhigeres Gemüt: CBD hat oft eine milde, beruhigende Wirkung, die eine angespannte Persönlichkeit entspannen kann.
  • Gesündere Haut/Fell: Die antioxidativen Eigenschaften von CBD können bei langfristiger Einnahme die Gesundheit von Haut und Fell verbessern.
  • Besserer Schlaf: Die nächtliche Gabe von CBD könnte ängstlichen Katzen helfen, die sich vor dem Schlafengehen nur schwer beruhigen können.
  • Verringert Entzündungen: CBD kann Entzündungsreaktionen auf Bewegung und Alltagsstress bei aktiven Katzen reduzieren.
  • Verbesserte Mobilität: Bei älteren Katzen scheint CBD Gelenkbeschwerden zu lindern und die Mobilität im Alter zu erhalten.

Für eine optimale Katzengesundheit könnte CBD neben einer hochwertigen Ernährung, Bewegung, Bereicherung und routinemäßiger tierärztlicher Versorgung eine zusätzliche Unterstützung sein. Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, die den Nutzen bestätigen.

Welche Arten von CBD-Produkten gibt es für Katzen?

Es gibt eine Vielzahl von CBD-Formeln, die speziell für Haustiere entwickelt wurden:

CBD Tieröle/Tinkturen

Wie bei Tinkturen für den Menschen ist es mit diesen CBD-getränkten Öllösungen einfach, eine genaue Dosierung vorzunehmen. Tinkturen können in die Nahrung gemischt oder direkt in den Mund genommen werden. Aromastoffe wie Fisch oder Huhn können sie schmackhafter machen.

CBD Haustier Kapseln/Kekse

CBD-Kapseln und Kauartikel verbergen den unverwechselbaren Geschmack von CBD-Öl in knusprigen Pillentaschen oder schmackhaften Leckerbissen. Die Dosierung ist einfach und bequem für Tierhalter. Kapseln bieten die beständigste Absorption.

CBD-Tierarzneimittel

CBD-Salben, -Gele, -Sprays und -Cremes sind zum Einreiben auf gereizter Haut, schmerzenden Gelenken oder schmerzhaften Stellen gedacht. Topicals bieten eine lokale Wirkung, ohne in den Blutkreislauf zu gelangen.

CBD Leckerlis für Haustiere

Diese knusprigen Trainingsleckerlis oder weichen Kauartikel bieten CBD in einer schmackhaften, verlockenden Verpackung. Die Leckerbissen haben in der Regel einen geringeren CBD-Gehalt und dienen eher der milden Ergänzung als der Linderung von Symptomen.

Andere CBD-Produkte für Haustiere

Einige Unternehmen bieten auch infundierte Balsame, Pasten, Erdnussbutter und andere kreative CBD-Formulierungen für Haustiere an. Wählen Sie, was am besten zu den Bedürfnissen und Vorlieben Ihrer Katze passt.

Beziehen Sie CBD-Produkte für Haustiere immer von seriösen Unternehmen, die Labortests von Dritten durchführen lassen. Dadurch werden Reinheit, Wirksamkeit, Sicherheit und die Abwesenheit von THC überprüft.

Wie wird CBD bei Katzen verabreicht/dosiert?

Zu den wichtigsten Faktoren für die Dosierung bei Katzen gehören der Produkttyp, die Konzentration, das Gewicht Ihrer Katze und die zu behandelnde Erkrankung. Hier sind einige allgemeine Dosierungsrichtlinien:

  • CBD-Öle: Geben Sie zweimal täglich 1-5 mg CBD pro 10 Pfund Körpergewicht. Beginnen Sie niedrig mit 1 mg und erhöhen Sie bei Bedarf alle 1-2 Wochen.
  • CBD-Kapseln: Befolgen Sie die Packungsdosierung nach Gewicht, normalerweise 5-15 mg CBD-Kapseln zweimal täglich.
  • CBD-Leckerlis: Geben Sie 1-5 mg CBD pro Leckerli, 1-2 Mal täglich. Beginnen Sie mit 1 Leckerbissen und erhöhen Sie die Dosis alle 1-2 Wochen, wenn sie unwirksam ist.
  • Topische Mittel: 1-2 Mal täglich auf die betroffene Stelle auftragen. Die Dosis richtet sich nicht nach dem Gewicht.

Befolgen Sie immer die Dosierung auf der Packung, insbesondere bei Konzentraten. Achten Sie auf Nebenwirkungen und reduzieren Sie die Dosis, falls erforderlich. Lassen Sie sich von einem Tierarzt beraten, um die optimale Dosierung für Ihre Katze zu finden.

Was sollte ich beim Kauf von CBD-Produkten für Katzen beachten?

Bei der Auswahl eines CBD-Produkts für Ihre Katze gibt es einige wichtige Überlegungen:

  • Bio-Rezepturen vermeiden Pestizide und Giftstoffe, die beim Verzehr gefährlich sein könnten.
  • CO2-extrahierte Öle sind von höchster Qualität in Bezug auf Reinheit und Sicherheit. Vermeiden Sie Extrakte auf Lösungsmittelbasis.
  • DieLaborergebnisse einer dritten Partei bestätigen den CBD-Gehalt und die Abwesenheit von THC, Chemikalien und Verunreinigungen.
  • Haustierspezifische Produkte werden mit den richtigen Trägern, Geschmacksrichtungen und Dosierungen für den Ergänzungsbedarf von Katzen formuliert.
  • THC-freie Optionen wie Breitspektrum- oder Isolatformeln verhindern THC-Risiken.
  • Seriöser Ruf der Marke aufgrund transparenter Unternehmenspraktiken und hervorragender Bewertungen.
  • Diefaire Preisgestaltung sorgt für ein Gleichgewicht zwischen Erschwinglichkeit, hochwertigen Inhaltsstoffen und wirksamen CBD-Konzentrationen.

Besprechen Sie die Auswahl bestimmter Produkte mit Ihrem Tierarzt und vergewissern Sie sich, dass er die Verwendung für Ihre Katze genehmigt. Kaufen Sie nur von Unternehmen, die eine gründliche Laboranalyse zur Überprüfung anbieten.

Was ist die Quintessenz von CBD für Katzen?

Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD für Katzen ähnliche Vorteile bieten kann wie für Menschen - es lindert Schmerzen und Angstzustände, reduziert Krampfanfälle, regt den Appetit an und mehr. Leichte Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder Magenverstimmungen sind möglich.

Obwohl es als risikoarm gilt, gibt es immer noch Wissenslücken über das langfristige Sicherheitsprofil und die Wirksamkeit von CBD bei Katzen. Viele Tierärzte empfehlen, CBD nicht zu verwenden, es sei denn, es handelt sich um schwere Erkrankungen, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen.

Arbeiten Sie bei der Dosierung, Überwachung und Auswahl geeigneter CBD-Produkte für die Bedürfnisse Ihrer Katze eng mit Ihrem Tierarzt zusammen. Halten Sie die Dosierung maßvoll und achten Sie genau auf Nebenwirkungen.

Bei umsichtiger Anwendung und unter tierärztlicher Aufsicht kann CBD eine hilfreiche integrative Option für die Optimierung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Katzen sein. Weitere klinische Studien, die die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD für unsere Katzengefährten bestätigen, sind jedoch noch erforderlich.

CBD für Katzen: Eine ausführliche FAQ zu Nebenwirkungen und Sicherheit

CBD (Cannabidiol) ist eine beliebte Wellness-Ergänzung für Menschen geworden. Jetzt wächst auch das Interesse an der Verwendung bei Haustieren. Aber ist CBD für Katzen sicher? Diese FAQ enthält ausführliche Antworten zu möglichen Nebenwirkungen von CBD bei Katzen.

Was genau ist CBD?

CBD ist einer von über 100 Wirkstoffen, die in der Cannabispflanze vorkommen und Cannabinoide genannt werden. Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht berauschend und führt nicht zu einem Rausch. Die Verbindung interagiert mit dem Endocannabinoid-System, das verschiedene Körperfunktionen und -reaktionen reguliert. Durch die Modulation dieses Systems kann CBD Vorteile wie Schmerzlinderung, Verringerung von Angstzuständen, Appetitanregung und mehr bieten.

In den USA ist CBD aus Hanf, der weniger als 0,3% THC enthält, auf Bundesebene legal. Allerdings gibt es in einigen Bundesstaaten immer noch Einschränkungen für die Verwendung von CBD bei Haustieren. Es ist ratsam, die örtlichen Gesetze zu überprüfen, bevor Sie CBD an Katzen verabreichen.

Wie kann CBD meiner Katze möglicherweise helfen?

Die Forschung ist noch begrenzt, aber erste Studien deuten darauf hin, dass CBD Katzen auf folgende Weise helfen kann:

  • Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei Arthritis, Verletzungen und Zahnproblemen
  • Abbau von Ängsten im Zusammenhang mit Reisen, Tierarztbesuchen oder lauten Geräuschen
  • Kontrolle der Anfallshäufigkeit bei Katzen mit Epilepsie
  • Appetitanregung bei kranken, älteren oder gestressten Katzen
  • Symptomlinderung für Katzen mit Krebs
  • Verbesserung der Mobilität und des Aktivitätsniveaus bei älteren Katzen

Weitere klinische Studien sind im Gange, um die Wirksamkeit und die zugelassenen Anwendungen weiter zu bestätigen.

Was sind die möglichen Nebenwirkungen von CBD bei Katzen?

In Studien wurden bei einigen Katzen, die CBD einnahmen, die folgenden leichten Nebenwirkungen beobachtet:

  • Verdauungsstörungen wie verminderter Appetit oder Diarrhöe
  • Schläfrigkeit oder Lethargie
  • Sabbernder oder trockener Mund
  • Kurzer Blutdruckabfall beim Stehen
  • Leichter Anstieg der Leberenzyme

Diese Wirkungen sind in der Regel vorübergehend und klingen normalerweise innerhalb von 6-24 Stunden ab. Aber CBD kann in seltenen Fällen möglicherweise schwerwiegendere Nebenwirkungen verursachen.

Ist CBD giftig für Katzen?

CBD wird von Katzen im Allgemeinen gut vertragen, aber in bestimmten Situationen gibt es einige Risiken:

  • Überdosierungen: Dosierungsfehler können zu CBD-Toxizität führen. Halten Sie sich immer genau an die Dosierungsrichtlinien und überwachen Sie Ihre Katze genau.
  • Wechselwirkungen mit Medikamenten: CBD kann mit Medikamenten wie Blutverdünnern und Benzos interagieren. Geben Sie CBD nicht zusammen mit anderen Medikamenten ohne tierärztliche Genehmigung.
  • THC-Toxizität: Vollspektrum-CBD kann Spuren von THC enthalten, das schon in geringen Mengen für Katzen giftig sein kann. Verwenden Sie THC-freie CBD-Produkte.
  • Langfristige Anwendung: Die Sicherheit einer chronischen, hochdosierten CBD-Verabreichung bei Katzen ist unbekannt. Verwenden Sie die niedrigste wirksame Dosis unter tierärztlicher Aufsicht.

Bei welchen Krankheiten sollte man CBD meiden?

Katzen mit den folgenden Erkrankungen sollten kein CBD einnehmen, es sei denn, dies wurde von einem Tierarzt genehmigt:

  • Lebererkrankung
  • Nierenerkrankung
  • Störungen der Blutgerinnung
  • Niedriger Blutdruck
  • Schwangerschaft/Stillzeit

CBD wird über die Leber und die Nieren verstoffwechselt, so dass Schäden die Nebenwirkungen verstärken könnten. Es kann auch das Risiko von Blutungen erhöhen. Informieren Sie Ihren Tierarzt vor der Einnahme von CBD immer über etwaige Vorerkrankungen.

Was ist die richtige CBD-Dosierung für Katzen?

Es gibt noch keine offiziellen Dosierungsrichtlinien für CBD bei Katzen. Faktoren wie der Produkttyp, die Konzentration, das Gewicht Ihrer Katze und die zu behandelnde Erkrankung beeinflussen die ideale Dosierung. Halten Sie sich an die Dosierung auf der Verpackung oder an diese allgemeinen Richtlinien:

  • Öle/Tinkturen: 0,5-2 mg CBD pro kg Gewicht zweimal täglich
  • Kapseln: 1-5 mg pro 10 lbs Gewicht zweimal täglich
  • Behandelt: 1-5 mg pro Behandlung 1-2 Mal täglich

Beginnen Sie am unteren Ende des Dosierungsbereichs und erhöhen Sie die Dosis bei Bedarf alle 1-2 Wochen, bis die gewünschte Wirkung erreicht ist. Verteilen Sie die Dosis gleichmäßig über den Tag.

Wie lange dauert es, bis CBD bei Katzen wirkt?

Das Einsetzen der Wirkung hängt von der Art der Verabreichung ab:

  • Öle/Tinkturen: 45-90 Minuten
  • Kapseln: 60-120 Minuten
  • Behandelt: 45-60 Minuten
  • Topika: 15-30 Minuten

Jede Katze reagiert auch anders. Die Reaktionszeit verkürzt sich in der Regel, da sich CBD im Körper bei konsequenter Einnahme über mehrere Wochen aufbaut. Die Wirkung hält im Durchschnitt 4-8 Stunden an.

Wie lange ist CBD im Körper einer Katze nachweisbar?

Eine einmalige Dosis CBD ist normalerweise 1-2 Tage nach der Einnahme nachweisbar. Bei chronischer Einnahme kann CBD noch 1-2 Wochen nach dem vollständigen Absetzen nachgewiesen werden. Faktoren wie die Höhe der Dosis, die Häufigkeit und die Empfindlichkeit der Nachweismethoden können die Zeitspanne beeinflussen.

Was sollte ich tun, wenn meine Katze negativ auf CBD reagiert?

Brechen Sie die Verabreichung sofort ab. Überwachen Sie die Lebenszeichen und achten Sie auf:

  • Lethargie, mangelnde Koordination oder Kollaps
  • Schneller, verlangsamter oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Muskelzittern oder Krampfanfälle
  • Sabbern, Erbrechen oder Diarrhöe
  • Agitation oder Unruhe

Wenn die Symptome schwerwiegend sind, suchen Sie einen tierärztlichen Notdienst auf. Bei leichten Reaktionen wenden Sie sich an Ihren regulären Tierarzt. Melden Sie alle Nebenwirkungen auch dem CBD-Hersteller zur Dokumentation.

Gibt es Möglichkeiten, die Einnahme von CBD für eine Katze zu erleichtern?

Wenn Ihre Katze den Geschmack von CBD-Öl nicht mag, können diese Tipps bei der Verabreichung helfen:

  • Mischen Sie Öl als "Soße" in Nassfutter, um den Geschmack zu überdecken
  • Legen Sie das Öl zum Ablecken auf die Pfote der Katze, anstatt es direkt zu verabreichen
  • Anschließend ein stark gewürztes Katzenleckerli als "Verfolger".
  • Verwenden Sie Pillentaschen-Leckerlis oder aromatisierte Kapseln anstelle von rohem Öl
  • Belohnen Sie sich nach der Einnahme mit einem Lieblingssnack
  • Gewöhnen Sie die Katze mit der Zeit an den Ölgeschmack

Die richtige Technik, wie z.B. weit hinten auf der Zunge zu platzieren und den Mund danach zu schließen, minimiert ebenfalls die Belastung durch den Ölgeschmack.

Worauf sollte ich beim Kauf von CBD für Katzen achten?

Um Qualität und Sicherheit zu gewährleisten, sollten Sie nur CBD-Produkte kaufen, die diese Eigenschaften aufweisen:

  • Eindeutiger Nachweis von Labortests einer dritten Partei für Potenz und Reinheit
  • Hanf von lizenzierten amerikanischen Züchtern
  • Keine Spuren von THC, Pestiziden oder Verunreinigungen
  • Haustierspezifische Formeln mit katzengerechten Trägerstoffen und Aromastoffen
  • Legale Mengen CBD pro Portion für Haustiere
  • Ordnungsgemäße, kindersichere Verpackung und Warnhinweise
  • Glänzende Kundenrezensionen und Markenreputation

Seriöse Unternehmen stellen gerne Laboranalysen und Angaben zu den Inhaltsstoffen zur Verfügung. Besprechen Sie jedes Produkt vor der Verwendung mit Ihrem Tierarzt.

Ist CBD ein Ersatz für die aktuellen Medikamente meiner Katze?

Nein, CBD sollte niemals verschriebene Tierarzneimittel ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Tierarztes ersetzen. Es gilt als integratives Ergänzungsmittel, das zusätzliche Linderung von Symptomen und Unterstützung des Wohlbefindens bieten kann, wenn es unter ärztlicher Aufsicht verwendet wird.

Ändern Sie niemals die Medikamentendosierung Ihrer Katze oder stellen Sie die Gabe von verschriebenen Medikamenten ohne tierärztliche Genehmigung ein. CBD kann mit einigen Medikamenten interagieren und deren Wirksamkeit und Nebenwirkungen verändern.

Gibt es neben CBD noch andere Möglichkeiten für meine Katze?

Es gibt verschiedene andere ganzheitliche Ergänzungsmittel, die Katzen bei bestimmten Erkrankungen helfen können:

  • Glucosamin/Chondroitin für die Gesundheit der Gelenke
  • Probiotika für Verdauung und Immunität
  • Omega-3-Fettsäuren für die Gesundheit der Haut und des Fells
  • Mariendistel zur Unterstützung der Leber
  • Melatonin zur Beruhigung von Angstzuständen
  • Baldrianwurzel zur Linderung von Schmerzen oder Schlaflosigkeit
  • Verdauungsenzyme für IBD-Probleme

Besprechen Sie alternative Nahrungsergänzungsmittel mit Ihrem Tierarzt, um festzustellen, ob diese für Ihre Katze geeignet sind.

Wie immer sollten Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen, bevor Sie Ihrer Katze neue Ergänzungsmittel wie CBD verabreichen. Obwohl es sich um eine potenziell nützliche integrative Behandlung handelt, gibt es immer noch unbeantwortete Fragen zur langfristigen Anwendung bei Katzen. Gehen Sie unter ärztlicher Aufsicht mit Vorsicht vor.

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