Was ist ein normaler Sexualtrieb?

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Der Sexualtrieb, auch bekannt als Libido, variiert von Mensch zu Mensch erheblich. Was gilt also als "normaler" Sexualtrieb? Hier schlüsseln wir die Faktoren auf, die den Sexualtrieb beeinflussen, und sehen uns an, was gesund und normal ist, wenn es um das sexuelle Verlangen geht.

Was ist ein normaler Sexualtrieb?

Wie man einen normalen Sexualtrieb definiert

Der Sexualtrieb ist ein komplexes Phänomen, das durch Biologie, Psychologie, Erfahrungen und Beziehungen beeinflusst wird. Es gibt kein "richtiges Maß" an sexuellem Verlangen oder einen definierten Normalbereich. Die wichtigsten Faktoren sind, dass Sie und Ihr Partner offen kommunizieren, die Grenzen des anderen respektieren und sich zufrieden fühlen.

Solange Ihre Libido weder für Sie noch für Ihren Partner ein Problem darstellt, ist Ihr Sexualtrieb wahrscheinlich normal. Wenn Sie jedoch ständig Probleme haben oder das sexuelle Verlangen mit Ihrem Partner nicht übereinstimmt, kann es hilfreich sein, die Faktoren zu verstehen, die den Sexualtrieb beeinflussen.

Schlüsselfaktoren, die den Sexualtrieb beeinflussen

Was bestimmt also den Sexualtrieb und was gilt als normal? Hier sind einige der wichtigsten Faktoren:

Alter und Geschlecht

Der Sexualtrieb erreicht oft in den späten Teenagerjahren und in den 20er Jahren seinen Höhepunkt und nimmt dann um das Alter von 30 Jahren langsam ab. Frauen neigen in der Phase nach der Menopause aufgrund des abnehmenden Östrogens zu einer geringeren Libido. Viele Frauen und Männer behalten jedoch bis ins hohe Alter ein aktives Sexualleben.

Im Allgemeinen geben Männer an, häufiger Sex haben zu wollen als Frauen. Der Unterschied verringert sich mit zunehmendem Alter, verschwindet aber nie ganz. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede sind teilweise biologisch bedingt und werden von Hormonen wie Testosteron beeinflusst.

Aber auch soziale und kulturelle Faktoren spielen eine große Rolle. So können zum Beispiel die sexuelle Doppelmoral und die Geschlechterstereotypen der Gesellschaft das Begehren beeinflussen.

Körperliche Gesundheit

Eine schlechte körperliche Gesundheit kann die Libido dämpfen. Krankheiten wie Diabetes, Herzerkrankungen, Krebs und Fettleibigkeit können den Sexualtrieb beeinträchtigen. Auch Schmerzen, Mobilitätsprobleme oder Müdigkeit spielen eine Rolle. Medikamente wie Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Beruhigungsmittel beeinträchtigen als Nebenwirkung oft die Lust.

Guter Schlaf, Ernährung und körperliche Fitness tragen zu einer gesunden Libido bei. Eine Untersuchung und Behandlung medizinischer Probleme kann die sexuelle Funktion ebenfalls verbessern.

Psychische Gesundheit

Psychische Probleme wie Depressionen, Angstzustände und Traumata können sich negativ auf die Lust auswirken. Starker Stress vermindert ebenfalls den Sexualtrieb. Eine Behandlung und die Entwicklung von Bewältigungsstrategien für psychische Erkrankungen können dazu beitragen, eine nachlassende Libido wiederherzustellen.

Beziehungs-Faktoren

Die Qualität einer sexuellen Beziehung beeinflusst das Niveau des Verlangens. Partner, die gut miteinander kommunizieren, sich emotional nahestehen und eine gute sexuelle Chemie haben, neigen dazu, mehr Sex zu wollen. Beziehungsprobleme oder Machtungleichgewichte können die Libido unterdrücken, besonders bei Frauen.

Neue Beziehungen bringen oft einen natürlichen Anstieg des Sexualtriebs mit sich, weil sie neu sind und sich verlieben. Aber bei langjährigen Paaren erfordert die Aufrechterhaltung der Intimität einige Anstrengungen. Sich Zeit für Sex zu nehmen, Fantasien auszutauschen, gemeinsam neue Dinge auszuprobieren und Zuneigung und Wertschätzung zu zeigen, kann das Verlangen stark halten.

Sexuelle Orientierung

Der Sexualtrieb äußert sich je nach sexueller Orientierung unterschiedlich. Lesben berichten über ein geringeres sexuelles Verlangen im Vergleich zu heterosexuellen und bisexuellen Frauen. Schwule Männer haben tendenziell eine höhere Libido als heterosexuelle Männer. Bei bisexuellen Menschen kann sich der Sexualtrieb je nach Geschlecht des Partners verändern.

Kultur und Religion

Kulturelle Normen, ethnische Hintergründe und religiöse Überzeugungen beeinflussen auch den Sexualtrieb. Konservative kulturelle Botschaften können Sexualität unterdrücken, insbesondere bei Frauen und LGBTQ-Personen. Aber das Verlangen variiert letztendlich mehr innerhalb von kulturellen Gruppen als zwischen ihnen.

Was versteht man unter einem gesunden Sexualtrieb?

Was kann angesichts all dieser Einflüsse als "normales" oder gesundes Maß an Verlangen angesehen werden? Hier sind einige allgemeine Richtlinien:

  • Sie verspüren manchmal Lust. Für die meisten Menschen ist das Fehlen jeglichen sexuellen Verlangens ungewöhnlich. Gelegentliches Verlangen nach sexueller Aktivität oder Befreiung ist ein normaler Antrieb.
  • Sie fühlen sich nicht verzweifelt über das Verlangen. Wenn Sie mit dem Ausmaß des Sex in Ihrem Leben zufrieden sind, ist das gesund. Besorgnis über den Sexualtrieb ist oft ein Zeichen für ein Problem.
  • Sie steht nicht im Widerspruch zu Ihren Werten. Ihr Trieb kann zwar schwanken, aber im Allgemeinen fühlen Sie sich mit Ihrer Sexualität und der Art, wie Sie sie ausdrücken, im Einklang.
  • Kein schädliches Verhalten. Gesunder Sex sollte einvernehmlich, ehrlich, geschützt und nicht risikoreich sein.
  • Gleichgewicht in anderen Bereichen. Eine gute Selbstfürsorge in Bezug auf Schlaf, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung hilft, die Sexualität zu unterstützen.
  • Kompatibilität mit dem Partner. Ihre Libido ist vielleicht nicht perfekt, aber Sie sind in der Lage, Kompromisse zu schließen.
  • Die Beziehung ist unterstützend. Sie fühlen sich sicher, verletzlich zu sein und mit Ihrem Partner über Intimität zu sprechen.
  • Positive Verbindung. Gesunder Sex entsteht aus gegenseitiger Fürsorge und Verbindung.

Anzeichen für einen ungesunden Sexualtrieb

Im Gegensatz dazu finden Sie hier einige Anzeichen, die auf einen ungesunden Sexualtrieb hinweisen können:

  • Kein Sexualtrieb (anhaltend niedrig oder nicht vorhanden).
  • Sex fühlt sich wie eine Pflicht oder eine lästige Pflicht an.
  • Beschäftigung mit sexuellen Fantasien und Trieben.
  • Kummer oder Probleme aufgrund von Unstimmigkeiten mit den Wünschen des Partners.
  • Riskantes Sexualverhalten.
  • Sex in einer selbstzerstörerischen oder schädlichen Art und Weise zu nutzen.
  • Trennung von Ihrem Partner beim Sex.
  • Entkopplung zwischen Sexualität und Werten oder Ethik.
  • Gefühle von Scham, Angst oder Kontrollverlust im Zusammenhang mit der Sexualität.

Anhaltende Probleme wie diese können bedeuten, dass eine Beratung oder medizinische Hilfe erforderlich ist. Aber auch ein gesunder Sexualtrieb kann situativ schwanken, von hoch zu niedrig. Die Kommunikation mit Ihrem Partner und die Kultivierung Ihres Selbstbewusstseins helfen Ihnen, mit diesen Schwankungen umzugehen.

Kommunikation über nicht übereinstimmende Libidos

Unterschiedliche Libidos sind häufig und müssen nicht unbedingt ein Problem darstellen. Einige wichtige Möglichkeiten, wie Sie effektiv kommunizieren können, wenn Sie und Ihr Partner einen unterschiedlichen Sexualtrieb haben, sind:

  • Seien Sie ehrlich, aber sanft - Vermeiden Sie Schuldzuweisungen, aber erklären Sie Ihre Gefühle und Bedürfnisse in Bezug auf Intimität. Verwenden Sie "Ich-Aussagen".
  • Hören Sie zu, ohne zu urteilen - Lassen Sie auch die Erfahrungen und Perspektiven Ihres Partners gelten. Unterstellen Sie keine Beweggründe.
  • Ermitteln Sie die zugrunde liegenden Ursachen - Untersuchen Sie Faktoren wie Gesundheit, Stress oder Beziehungsprobleme, die die Libido beeinflussen.
  • Besprechen Sie Kompromisse - Streben Sie Win-Win-Lösungen an, die Ihren beiden Bedürfnissen besser entsprechen.
  • Planen Sie den Sex - Für den Partner mit größerem Verlangen mag spontaner Sex ideal sein. Aber für den Partner mit geringerem Verlangen kann die Planung von Sex helfen, mental vorbereitet zu sein.
  • Finden Sie Beziehungen ohne Geschlechtsverkehr - Geschlechtsverkehr ist nicht die einzige Form der körperlichen Intimität. Entdecken Sie erotische Massagen, Oralsex, gegenseitige Masturbation usw.
  • Priorisieren Sie emotionale Intimität - Vertiefen Sie die emotionale und spirituelle Verbindung durch Aktivitäten wie gemeinsame Abende, gemeinsame Hobbys, Kuscheln usw. Dies hilft, die sexuelle Verbindung zu fördern.
  • Suchen Sie eine Beratung auf - Wenn die Kommunikation gestört ist oder ein Partner sich verzweifelt fühlt, kann eine Beratung helfen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Wann Sie bei Problemen mit dem Sexualtrieb Hilfe suchen sollten

Wenn Sie unter erheblichem Leidensdruck oder Problemen im Zusammenhang mit niedrigem oder hohem Verlangen leiden, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt oder einer psychiatrischen Fachkraft.

Einige Anzeichen dafür, dass es an der Zeit ist, Hilfe zu suchen, sind:

  • Ihre Libido ist plötzlich vermindert oder gar nicht vorhanden. Dies kann ein Hinweis auf einen zugrunde liegenden Gesundheitszustand sein.
  • Sie fühlen sich anhaltend völlig desinteressiert an Sex. Anhaltend geringes Verlangen kann auf Depressionen, Ängste oder Beziehungsprobleme hinweisen.
  • Ihr Sexualtrieb gerät außer Kontrolle. Zwanghaftes Sexualverhalten kann süchtig machen und zerstörerisch sein.
  • Sie und Ihr Partner streiten sich ständig über Ihre unausgeglichene Libido oder der Sex fühlt sich emotional ungebunden an. Eine Beratung könnte helfen.
  • Ein früheres Trauma, eine sexuelle Funktionsstörung oder Schmerzen im Genitalbereich beeinträchtigen Ihre Sexualität. Suchen Sie einen sex-positiven Therapeuten auf.
  • Sie haben mit riskantem Sexualverhalten zu kämpfen. Experten können Ihnen Fähigkeiten vermitteln, um Schaden zu verhindern und eine gesunde Sexualität zu fördern.

Das Wichtigste ist, dass Sie anhaltende Veränderungen oder Schwierigkeiten mit der Libido bemerken, die Ihr Glück beeinträchtigen. Holen Sie sich dann professionelle Unterstützung und Ressourcen. Mit einfühlsamer Hilfe kann sich praktisch jedes Problem mit dem Sexualtrieb verbessern.

Zusammenfassung

Es gibt kein "perfektes" Maß an sexuellem Verlangen. Ein gesunder Sexualtrieb entsteht durch Selbsterkenntnis, das Kommunizieren von Bedürfnissen mit einem Partner, die Achtung Ihrer Werte und die Suche nach Hilfe bei anhaltenden Problemen. Geben Sie sich die Erlaubnis, sich auf Ihren eigenen Rhythmus des Verlangens einzustellen. Mit Achtsamkeit und Mut können Sie eine erfüllende intime Beziehung kultivieren und Ihre einzigartige Sexualität verkörpern.

Häufig gestellte Fragen zum normalen Sexualtrieb

Was gilt als gesunder Sexualtrieb?

Es gibt kein "normales" oder "gesundes" Maß an sexuellem Verlangen. Ein gesunder Sexualtrieb ist derjenige, der Ihnen keinen Kummer bereitet, mit Ihren Werten übereinstimmt und Ihnen eine befriedigende Intimität mit Ihrem Partner ermöglicht. Solange Sie und Ihr Partner mit Ihrem Sexualleben zufrieden sind, ist Ihre Libido wahrscheinlich gesund.

Welche Faktoren beeinflussen den Sexualtrieb?

Viele biologische, psychologische und soziale Faktoren beeinflussen die Libido, darunter Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand, Medikamente, psychische Gesundheit, sexuelle Orientierung, Beziehungsdynamik und kulturelle/religiöse Überzeugungen. Der normale Sexualtrieb schwankt je nach Situation und hängt von all diesen Einflüssen ab.

Ist mein Sexualtrieb normal, wenn ich selten oder nie Sex will?

Mangelnder Sexualtrieb wird nur dann zu einem Problem, wenn er Stress oder Beziehungsprobleme verursacht. Manche Menschen haben von Natur aus ein Leben lang wenig Interesse an Sex. Eine Beratung kann Ihnen helfen herauszufinden, ob psychologische oder medizinische Faktoren die Ursache für eine anhaltend geringe oder fehlende Libido sind.

Was sind einige Anzeichen für einen ungesunden Sexualtrieb?

Zu den Anzeichen für einen ungesunden Sexualtrieb gehört, dass Sie sich schämen, ängstlich sind oder die Kontrolle über Ihre Sexualität verloren haben. Auch wenn Ihre Libido Sie zu riskantem Verhalten zwingt oder Ihr Verlangen mit den ethischen Grundsätzen oder den Grenzen Ihres Partners kollidiert, ist möglicherweise professionelle Hilfe erforderlich.

Was sollte ich tun, wenn mein Partner und ich einen ungleichen Sexualtrieb haben?

  • Kommunizieren Sie offen und sanft über Ihre unterschiedlichen Bedürfnisse und Vorlieben. Vermeiden Sie Schuldzuweisungen.
  • Ermitteln Sie Faktoren wie Gesundheit, Medikamente oder Stress, die sich auf die Libido auswirken können.
  • Besprechen Sie Kompromisse, damit beide sexuell und emotional zufrieden sind.
  • Versuchen Sie, den Sex für den Partner mit dem geringeren Verlangen zu planen.
  • Machen Sie intime Aktivitäten außerhalb des Kurses, wie z.B. Massagen, die beide Bedürfnisse befriedigen.
  • Priorisieren Sie die emotionale Bindung durch Verabredungen, Kuscheln und gemeinsame Zeit.
  • Suchen Sie eine Beratung auf, wenn die Kommunikation zusammenbricht oder ein Partner sich sehr verzweifelt fühlt.

Wie kann ich einen niedrigen oder instabilen Sexualtrieb steigern?

  • Lassen Sie sich auf gesundheitliche oder psychische Probleme untersuchen, die die Libido beeinträchtigen.
  • Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre sexuellen Wünsche und Bedenken.
  • Reduzieren Sie Stress durch eine gesunde Work-Life-Balance und Selbstfürsorgeroutinen.
  • Arbeiten Sie an der Intimität Ihrer Beziehung und an der Qualität der gemeinsamen Zeit.
  • Wenn Sie in einer Langzeitbeziehung sind, probieren Sie gemeinsam neue sexuelle Aktivitäten aus, um die Langeweile zu bekämpfen.
  • Masturbieren Sie und erforschen Sie Ihre persönlichen Vorlieben mit Hilfe von erotischen Büchern, ethischer Pornografie oder Fantasie.
  • Treiben Sie Sport, ernähren Sie sich nahrhaft und schlafen Sie ausreichend und qualitativ hochwertig.

Wann sollte ich bei sexuellen Problemen professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?

Suchen Sie Ihren Arzt oder einen Sexualtherapeuten auf, wenn Sie Probleme haben:

  • Eine plötzliche Abnahme des Sexualtriebs.
  • Anhaltend geringes Verlangen verursacht Stress.
  • Gefühle von Scham oder mangelnder Kontrolle über die Sexualität.
  • Beziehungskonflikte aufgrund von unangepassten Libidos.
  • Schwierigkeiten, erregt zu werden oder einen Orgasmus zu erreichen.
  • Schmerzen oder Unbehagen beim Sex.
  • Zwanghaftes oder riskantes Sexualverhalten.

Welche Art von Experte sollte ich bei sexuellen Problemen aufsuchen?

  • Bei Problemen mit geringem Verlangen kann eine Beziehungsberatung helfen, die emotionale Intimität und Kommunikation zu verbessern. Individuelle Beratung hilft auch bei der Bewältigung psychischer Faktoren, die die Libido beeinflussen.
  • Bei sexuellen Schmerzen oder körperlichen Problemen sollten Sie einen Gynäkologen oder Urologen aufsuchen, um nach medizinischen Ursachen zu suchen, die die Funktion beeinträchtigen.
  • Die Physiotherapie des Beckenbodens kann sexuelle Schmerzen und Leistungsprobleme bei Männern und Frauen lindern.
  • Sexualtherapeuten sind darauf spezialisiert, sexuelle Funktionsstörungen und Zwänge durch Psychotherapie zu behandeln.
  • Psychiater können bei Bedarf Medikamente verschreiben, um die Libido zu verbessern.

Der Schlüssel liegt darin, einen sexpositiven Therapeuten zu finden, mit dem Sie sich wohl fühlen, wenn Sie über intime Details Ihrer Sexualität und Beziehungen sprechen. Zögern Sie nicht, Hilfe zu suchen - es gibt mitfühlende Experten, die Sie dabei unterstützen können, ein erfülltes Sexualleben zu kultivieren.

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