7 Dinge, die Ihnen Ihr Haar über Ihre allgemeine Gesundheit verraten kann
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Ihr Haar kann Ihnen viel über Ihre allgemeine Gesundheit verraten. Der Zustand Ihrer Haare und Ihrer Kopfhaut kann ein Indikator für innere Probleme sein. Wenn Sie auf Veränderungen in Ihrem Haar achten, können Sie möglicherweise zugrunde liegende gesundheitliche Probleme frühzeitig erkennen. Hier sind 7 Dinge, die Ihnen Ihr Haar über Ihre Gesundheit verraten könnte.
Inhalt:
- Was bedeutet Haarausfall?
- Was bedeutet dünner werdendes Haar?
- Was bedeutet Kopfhautjucken?
- Was bedeutet brüchiges Haar?
- Was bedeutet graues Haar?
- Was bedeutet trockenes Haar?
- Was bedeutet übermäßiger Fellwechsel?
- Was bedeutet eine schuppige Kopfhaut?
- Fazit: Nehmen Sie den Haarwechsel ernst
- Was kann mir mein Haar über meine allgemeine Gesundheit sagen?
- Können Schilddrüsenprobleme mein Haar beeinträchtigen?
- Sind Schuppen ein Zeichen für eine schlechte allgemeine Gesundheit?
- Weist Haarausfall immer auf ein gesundheitliches Problem hin?
- Was ist Alopezie?
- Kann Haarbruch ein Zeichen für eine schlechte allgemeine Gesundheit sein?
- Kann Anämie die Gesundheit meiner Haare beeinträchtigen?
- Kann grau werdendes Haar ein Zeichen für eine schlechte Gesundheit sein?
- Kann vermehrter Haarwuchs ein Zeichen für eine schlechte Gesundheit sein?
- Kann dünner werdendes Haar ein Zeichen für Schilddrüsenprobleme sein?
Was bedeutet Haarausfall?
Haarausfall ist sehr häufig und betrifft bis zu 50% der Menschen im Alter von 50 Jahren. Wenn Ihr Haar jedoch dünner wird oder mehr als sonst ausfällt, könnte dies ein Hinweis auf ein gesundheitliches Problem sein.
Einige häufige Ursachen für vermehrten Haarausfall sind:
- Telogenes Effluvium - Bei dieser Erkrankung tritt das Haar vorzeitig in die Ruhephase ein, was zu übermäßigem täglichen Haarausfall führt. Auslöser können körperlicher oder emotionaler Stress, größere Operationen, erheblicher Gewichtsverlust, Schilddrüsenerkrankungen und vieles mehr sein. Der Haarausfall ist in der Regel vorübergehend, wenn der Auslöser behoben wird.
- Nährstoffmangel - Eine unzureichende Versorgung mit Eiweiß, Eisen, Zink, Biotin oder anderen Vitaminen kann das Haarwachstum behindern und zu Ausdünnung führen. Eine ausgewogene Ernährung kann helfen.
- Hormonelle Veränderungen - Hormonschwankungen durch Schwangerschaft, Geburt, Absetzen der Antibabypille, Wechseljahre und Schilddrüsenprobleme können Haarausfall verursachen. Das Problem verschwindet normalerweise, sobald sich die Hormone stabilisieren.
- Alopecia areata - Eine Autoimmunerkrankung, die lückenhaften Haarausfall auf der Kopfhaut, im Gesicht und am Körper verursacht. Sie verschwindet oft ohne Behandlung, kann aber wiederkehren.
Suchen Sie Ihren Dermatologen auf, wenn der Haarausfall übermäßig stark wird oder länger als 6 Monate anhält. Er kann helfen, die Ursache festzustellen und Behandlungen wie verschreibungspflichtige Medikamente, Lichttherapie oder eine Haartransplantation bei dauerhaftem Haarausfall empfehlen.
Was bedeutet dünner werdendes Haar?
Allmählich dünner werdendes Haar, insbesondere an den Schläfen und im Scheitelbereich, könnte ein Hinweis auf eine zugrunde liegende Krankheit sein. Zwei häufige Ursachen für fortschreitende Haarausdünnung sind:
- Androgenetische Alopezie - Auch männliche oder weibliche Glatze genannt. Sie wird mit dem Altern und der Genetik in Verbindung gebracht. Die Haarfollikel schrumpfen und die Haare werden zu kürzeren, feineren Strähnen. Medikamente und Operationen können das Nachwachsen der Haare fördern.
- Schilddrüsenerkrankungen - Sowohl eine Schilddrüsenüber- als auch eine Schilddrüsenunterfunktion kann zu dünner werdendem Haar führen. Weitere Symptome können Müdigkeit, Gewichtsveränderungen, trockene Haut, Stimmungsschwankungen oder unregelmäßige Perioden sein. Bei einer Blutuntersuchung wird Ihr Schilddrüsenhormonspiegel überprüft.
In manchen Fällen ist dünner werdendes Haar eher Ausdruck eines vorübergehenden Telogen-Effluviums (siehe oben) als eines dauerhaften Haarausfalls. Suchen Sie unbedingt Ihren Arzt auf, um die Ursache zu ermitteln. Die Behandlung einer Schilddrüsenfehlfunktion, eines Nährstoffmangels oder einer Kopfhauterkrankung kann bei vielen Fällen von dünner werdendem Haar Abhilfe schaffen.
Was bedeutet Kopfhautjucken?
Eine juckende Kopfhaut oder Schuppenbildung sind Anzeichen dafür, dass Sie darunter leiden:
- Schuppen - Der Zellumsatz der Haut beschleunigt sich, was dazu führt, dass abgestorbene Zellen als weiße Flocken abfallen. Dies kann verschiedene Ursachen haben, darunter trockene Haut, Empfindlichkeit gegenüber Haarprodukten und ein hefeartiger Pilz namens Malassezia. Anti-Schuppen-Shampoos enthalten antimykotische und feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe zur Behandlung von Schuppen.
- Seborrhoische Dermatitis - Eine häufige entzündliche Kopfhauterkrankung, die einen juckenden Ausschlag und Schuppenbildung verursacht. Sie entsteht durch eine Reaktion auf Malassezia. Verschreibungspflichtige antimykotische Cremes, medizinische Shampoos und eine sanfte Haarpflege können helfen, die Ausbrüche zu kontrollieren.
- Kontaktdermatitis - Eine allergische Reaktion auf Inhaltsstoffe von Haarpflegeprodukten, insbesondere Haarfärbemittel. Ein Wechsel der Produkte löst die Reizung oft. Patch-Tests können problematische Inhaltsstoffe identifizieren.
- Psoriasis - Eine Autoimmunerkrankung, die erhabene, schuppige, juckende Plaques auf der Kopfhaut verursacht. Topische Medikamente, Lichttherapie und orale Medikamente helfen bei der Behandlung von Ausbrüchen.
Suchen Sie einen Dermatologen auf, wenn Sie starken, anhaltenden Juckreiz, Rötungen und Schuppenbildung auf der Kopfhaut haben, um eine Diagnose und Behandlung zu erhalten. Die Kontrolle dieser Zustände verhindert weitere Reizungen und Haarschäden.
Was bedeutet brüchiges Haar?
Brüchiges Haar, das sich trocken oder grob anfühlt und zu Bruch neigt, kann die Folge sein:
- Strenge Haarpflege - Übermäßiges Shampoonieren, Überhitzung mit heißen Geräten, aggressives Bürsten von nassem Haar und die Verwendung von austrocknenden Haarprodukten können Schäden verursachen. Wechseln Sie zu sanfteren Haarpflegepraktiken.
- Sonneneinstrahlung - UV-Strahlen bauen Haarproteine ab und entziehen dem Haar Feuchtigkeit, was zu trockenem, geschwächtem und bruchanfälligem Haar führt. Verwenden Sie Haarprodukte mit UV-Filtern und tragen Sie schützende Frisuren.
- Chemische Behandlungen - Bleichen, Färben, Dauerwellen oder Glätten des Haares können es mit der Zeit schädigen und austrocknen. Legen Sie zwischen den Behandlungen Pausen ein. Verwenden Sie reparierende Haarmasken.
- Nährstoffmangel - Ein Mangel an Eiweiß, Biotin, Eisen oder Zink kann das normale Haarwachstum beeinträchtigen. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und nehmen Sie auf Anweisung Ihres Arztes Nahrungsergänzungsmittel ein.
- Alterung - Mit zunehmendem Alter kann das Haar brüchiger werden, da sich das Wachstum verlangsamt und die Proteinstruktur des Haares abbaut. Verwenden Sie feuchtigkeitsspendende Produkte, die für alterndes Haar geeignet sind.
Sprödes, brüchiges Haar ist nicht unbedingt ungesund, kann sich aber mit der richtigen Haarpflege besser anfühlen und besser aussehen. Wenn sich das Problem plötzlich oder übermäßig verschlimmert, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um zugrundeliegende Ursachen wie Schilddrüsenerkrankungen zu ermitteln.
Was bedeutet graues Haar?
Vorzeitiges Ergrauen vor dem 30. Lebensjahr kann ein Zeichen sein:
- Vitamin B12-Mangel - Dies kann das Melanin verringern und das Ergrauen beschleunigen. Ergänzungsmittel können einen Mangel ausgleichen.
- Schilddrüsenerkrankungen - Sowohl eine Schilddrüsenüberfunktion als auch eine Schilddrüsenunterfunktion beeinflussen die Haarfarbe.
- Vitiligo - Eine Autoimmunerkrankung, die einen Pigmentverlust der Haut und eine Aufhellung der Haare, der Haut und der Netzhaut verursacht.
- Alopecia areata - Kann dazu führen, dass das Haar an manchen Stellen weiß nachwächst.
Das Ergrauen ist jedoch weitgehend genetisch bedingt. Im Alter von 50 Jahren haben etwa 50% der Bevölkerung mindestens 50% graues Haar. Mit zunehmendem Alter produzieren die Haarfollikel weniger Melanin, was zum Ergrauen führt. Eine gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Kopfhautmassagen können helfen, das Ergrauen zu verzögern. Aber letztendlich ist graues Haar ein normaler Teil des Alterns.
Was bedeutet trockenes Haar?
Trockenes, krauses Haar kann die Folge sein:
- Harte Haarprodukte - Sulfathaltige Shampoos, klärende Shampoos und Produkte mit austrocknenden Alkoholen entziehen dem Haar Feuchtigkeit.
- Hartes Wasser - Mineralablagerungen aus hartem Wasser können das Haar austrocknen. Installieren Sie Duschfilter. Verwenden Sie chelatbildende Shampoos.
- Heiße Stylinggeräte - Hitzestyling entzieht dem Haar Feuchtigkeit. Lassen Sie Ihr Haar manchmal an der Luft trocknen. Tragen Sie ein Hitzeschutzmittel auf.
- Umweltschäden - Sonne, Wind und Umweltverschmutzung entziehen dem Haar die natürlichen Öle. Decken Sie Ihr Haar im Freien ab.
- Medizinische Erkrankungen - Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes und Mangelerscheinungen verursachen trockenes, brüchiges Haar, das zu Verfilzungen neigt.
Tiefenpflegemasken, Leave-in-Conditioner, Öle und Silikonseren können helfen, die Feuchtigkeit wiederherzustellen. Bei sehr trockenem, geschädigtem Haar kann es jedoch erforderlich sein, es zu schneiden, damit es gesund nachwächst. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn die Trockenheit extrem ist oder von anderen Symptomen begleitet wird.
Was bedeutet übermäßiger Fellwechsel?
Der Verlust von 50-100 Haaren pro Tag ist normal. Aber der Verlust von mehr Haaren, und zwar in alarmierendem Tempo, kann ein Hinweis darauf sein:
- Telogenes Effluvium - Wie bereits erwähnt, verursacht dies einen vorzeitigen Übergang der Haare in die Ruhephase und einen übermäßigen Ausfall von bis zu 300 Haaren pro Tag. Stress, Ernährungsmängel und hormonelle Veränderungen sind häufig die Auslöser.
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) - Sowohl zu viel als auch zu wenig Schilddrüsenhormone können zu abnormalem Haarausfall führen.
- Medikamente - Medikamente, die den Haarwachstumszyklus stören, verursachen Telogeneffluvium. Zu diesen Medikamenten gehören Retinoide, Betablocker, Antidepressiva, NSAIDs und mehr.
- Autoimmunerkrankungen - Erkrankungen wie Alopecia areata schädigen die Haarfollikel. Auch Lupus und Diabetes verstärken den Haarausfall.
Plötzlicher, schneller Haarausfall erfordert ärztliche Hilfe zur Diagnose und Behandlung. Der Haarausfall aufgrund von Telogen Effluvium und Autoimmunerkrankungen kann sich letztendlich zurückbilden. Schilddrüsenerkrankungen erfordern jedoch eine langfristige Behandlung und Überwachung.
Was bedeutet eine schuppige Kopfhaut?
Eine rote, gereizte Kopfhaut mit fettigen, gelben Schuppen oder Verkrustungen könnte ein Hinweis sein:
- Seborrhoische Dermatitis - Diese entzündete, schuppige Erkrankung tritt häufig an fettreichen Hautstellen wie der Kopfhaut, den Augenbrauen und der Nase auf. Antimykotische Behandlungen und Kopfhautshampoos lindern sie.
- Psoriasis - Die Autoimmunerkrankung verursacht erhabene, juckende Plaques und Schuppen auf der Haut und Kopfhaut. Sie kann in regelmäßigen Abständen wieder aufflammen. Sie lässt sich mit topischen Salben, Lichttherapie und oralen Medikamenten behandeln.
- Pilzinfektion - Ringelflechte ist eine ansteckende Pilzinfektion, die Haare und Haut befällt und schuppige Flecken verursacht. Sie kann mit antimykotischen Cremes und oralen Medikamenten behandelt werden.
Kratzen oder zupfen Sie nicht an der schuppigen Kopfhaut, da dies die Entzündung verschlimmern und die Haarfollikel möglicherweise vernarben kann, was zu dauerhaftem Haarausfall führt. Gehen Sie für eine genaue Diagnose und Behandlung zu Ihrem Hautarzt. Die Kontrolle dieser Erkrankungen trägt dazu bei, den Schaden am Haar zu minimieren.
Fazit: Nehmen Sie den Haarwechsel ernst
Während es unnötig ist, sich über ein paar Haare, die täglich ausfallen, Sorgen zu machen, rechtfertigen signifikante Veränderungen des Haarwachstums, der Textur oder des Zustands der Kopfhaut eine medizinische Untersuchung. Das Haar bietet sichtbare Hinweise auf mögliche Vitaminmängel, Schilddrüsenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Stress, hormonelle Veränderungen und mehr. Die Diagnose und Behandlung der zugrunde liegenden Ursache kann unnötigen Haarausfall und Schäden verhindern.
Mit der richtigen Pflege können sich dünner werdendes Haar, übermäßiger Haarausfall und Haarbruch verbessern. Aber das Haar spiegelt auch die Auswirkungen des Alterns und der Genetik wider, die Sie gnädig annehmen können. Letztlich ist gesundes Haar das Ergebnis einer insgesamt gesunden Persönlichkeit. Essen Sie nahrhafte Vollwertkost, gehen Sie mit Stress um, schlafen Sie ausreichend, treiben Sie mäßig Sport und arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen, um Krankheiten zu behandeln, die sich auf Ihr Haar auswirken können. Ihr Haar wird es Ihnen danken!
Was kann mir mein Haar über meine allgemeine Gesundheit sagen?
Ihr Haar kann tatsächlich viel über Ihre allgemeine Gesundheit verraten. Bestimmte Veränderungen in der Textur, Dicke oder sogar Farbe Ihres Haares können auf gesundheitliche Probleme oder ein Ungleichgewicht in der Ernährung hinweisen.
Können Schilddrüsenprobleme mein Haar beeinträchtigen?
Ja, Schilddrüsenprobleme können einen erheblichen Einfluss auf die Gesundheit Ihrer Haare haben. Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) kann zu dünner werdendem Haar und Haarausfall führen, während eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) zu brüchigem Haar führen kann, das leicht bricht.
Sind Schuppen ein Zeichen für eine schlechte allgemeine Gesundheit?
Nicht unbedingt. Schuppen werden meist durch eine Pilzinfektion oder eine Überwucherung der Hefe auf der Kopfhaut verursacht. In einigen Fällen kann sie jedoch auch ein Symptom für eine Grunderkrankung wie Psoriasis oder seborrhoische Dermatitis sein.
Weist Haarausfall immer auf ein gesundheitliches Problem hin?
Haarausfall ist ein normaler Teil des Haarwachstumszyklus, und es ist normal, dass man etwa 50-100 Haarsträhnen pro Tag verliert. Wenn Sie jedoch übermäßigen oder plötzlichen Haarausfall bemerken, könnte dies ein Zeichen für ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein, das behandelt werden muss.
Was ist Alopezie?
Alopezie ist eine Form des Haarausfalls, die überall am Körper auftreten kann. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise die Haarfollikel angreift, was zu stellenweisem Haarausfall oder sogar zu völliger Kahlheit führt.
Kann Haarbruch ein Zeichen für eine schlechte allgemeine Gesundheit sein?
Haarbruch kann die Folge verschiedener Faktoren sein, darunter übermäßiges Styling, Hitzeschäden oder chemische Behandlungen. Auch wenn dies nicht immer auf einen schlechten Gesundheitszustand hinweist, ist es wichtig, Ihr Haar zu pflegen, um Haarbruch zu vermeiden und seine Gesundheit zu erhalten.
Kann Anämie die Gesundheit meiner Haare beeinträchtigen?
Ja, Anämie, ein Zustand, der durch einen Mangel an roten Blutkörperchen oder Hämoglobin im Blut gekennzeichnet ist, kann sich auf die Gesundheit Ihrer Haare auswirken. Anämie kann zu dünner werdendem Haar, Haarausfall und Veränderungen der Haarstruktur führen.
Kann grau werdendes Haar ein Zeichen für eine schlechte Gesundheit sein?
Graues Haar ist ein natürlicher Teil des Alterungsprozesses und gibt normalerweise keinen Anlass zur Sorge. In einigen Fällen kann das vorzeitige Ergrauen jedoch ein Zeichen für gesundheitliche Probleme oder Ernährungsmängel sein, die behoben werden sollten.
Kann vermehrter Haarwuchs ein Zeichen für eine schlechte Gesundheit sein?
Vermehrter Haarwuchs, auch Hirsutismus genannt, kann ein Symptom für ein hormonelles Ungleichgewicht, das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) oder bestimmte Grunderkrankungen sein. Wenn Sie übermäßigen Haarwuchs in Bereichen wie dem Gesicht, der Brust oder dem Rücken bemerken, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Kann dünner werdendes Haar ein Zeichen für Schilddrüsenprobleme sein?
Ja, dünner werdendes Haar kann ein Symptom für Schilddrüsenprobleme sein, insbesondere für eine Hypothyreose. Eine Schilddrüsenunterfunktion kann den Haarwuchszyklus stören und zu dünner werdendem Haar oder Haarausfall führen.