Hilft CBG-Öl bei Paranoia?
Veröffentlicht:
Gefühle von extremem Misstrauen, Furcht und Angst, die als Paranoia bekannt sind, können sowohl beängstigend als auch störend sein. Paranoia ist keine eigenständige Erkrankung, sondern eher ein Symptom anderer psychischer Störungen wie Schizophrenie, Wahnvorstellungen, Demenz oder drogeninduzierter Psychosen. Während üblicherweise antipsychotische Medikamente eingesetzt werden, deuten einige Forschungsergebnisse darauf hin, dass die Cannabisverbindung CBG auch bei bestimmten Arten von Paranoia helfen kann.
Inhalt:
- Was ist Paranoia und wie wird sie verursacht?
- Aktuelle Behandlungen für Paranoia
- Was ist CBG-Öl?
- Kann CBG-Öl die Paranoia reduzieren?
- Mögliche Vorteile von CBG-Öl bei Paranoia
- Risiken und Überlegungen bei der Verwendung von CBG-Öl
- Wie man CBG-Öl gegen Paranoia einnimmt
- Lebensstiländerungen, die auch bei Paranoia helfen können
- Abschnitt Fakten
- Hilft CBG-Öl bei Paranoia? Fazit
- Für die Erstellung dieses Artikels verwendete Ressourcen
Dieser Artikel befasst sich mit den möglichen Vorteilen und Risiken der Verwendung von CBG-Öl bei Paranoia-Symptomen.
Was ist Paranoia und wie wird sie verursacht?
Paranoia ist ein intensiver, irrationaler Argwohn und Misstrauen gegenüber anderen. Menschen, die unter Paranoia leiden, glauben möglicherweise, dass andere versuchen, ihnen zu schaden oder sie zu täuschen. Paranoide Gedanken sind oft wahnhaft, d.h. sie bestehen trotz fehlender Beweise und widersetzen sich der Vernunft.
Einige häufige paranoide Wahnvorstellungen sind:
- Der Glaube, dass man Ihnen nachspioniert oder folgt
- Sie denken, dass in unzusammenhängenden Ereignissen bedrohliche Botschaften versteckt sind.
- Das Gefühl, dass Ihre Gedanken überwacht oder kontrolliert werden
- Der Verdacht, dass Freunde/Familie ein Komplott gegen Sie schmieden
Diese verzerrten Gedanken verursachen erheblichen Leidensdruck und beeinträchtigen das tägliche Leben.
Es gibt viele Ursachen für Paranoia, aber einige der häufigsten sind:
- Schizophrenie - Halluzinationen und Wahnvorstellungen sind charakteristisch für Schizophrenie. Paranoia ist eines der häufigsten Wahnsymptome.
- Wahnhafte Störung - Dieser Zustand ist durch mindestens eine wahnhafte Überzeugung gekennzeichnet, die länger als einen Monat anhält. Paranoia ist das häufigste Thema.
- Drogeninduzierte Psychose - Psychoaktive Drogen wie Methamphetamin, Kokain und übermäßiger Marihuanakonsum können paranoide Gedanken auslösen, die auch nach dem Absetzen der Droge anhalten.
- Demenz - Alzheimer, Lewy-Körperchen und andere Demenzerkrankungen können in späteren Stadien Misstrauen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen auslösen.
- Schwerer Stress/Trauma - Auch wenn es sich nicht um eine psychische Krankheit handelt, können Zeiten schweren traumatischen Stresses zu kurzen reaktiven paranoiden Gedanken führen.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Paranoia zwar viele Ursachen hat, psychotische Störungen mit Wahnvorstellungen und Halluzinationen jedoch am häufigsten auftreten.
Aktuelle Behandlungen für Paranoia
Die Behandlung von Paranoia konzentriert sich auf die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung, die sie verursacht. Zu den üblichen medizinischen Maßnahmen gehören:
Antipsychotische Medikamente
Typische oder atypische Antipsychotika wie Haloperidol, Risperidon, Olanzapin und Quetiapin werden routinemäßig zur Verringerung paranoider Wahnvorstellungen eingesetzt. Sie blockieren die Dopaminrezeptoren im Gehirn, die mit der Psychose in Verbindung gebracht werden.
Psychotherapie
Gesprächstherapieansätze wie die kognitive Verhaltenstherapie helfen Patienten, paranoide Gedanken als irrational zu erkennen und Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Auch die Gruppentherapie bietet Unterstützung.
Training sozialer Fertigkeiten
Das Erlernen von Kommunikations- und Beziehungsfähigkeiten kann paranoiden Menschen helfen, soziale Signale richtig zu interpretieren und soziale Interaktionen zu normalisieren.
Krankenhausaufenthalt
In schweren Fällen mit Sicherheitsrisiken kann ein vorübergehender Krankenhausaufenthalt für eine engmaschige Überwachung, eine strukturierte Betreuung und eine Anpassung der Medikamente erforderlich sein.
Die derzeitigen Behandlungsmethoden für Paranoia haben jedoch ihre Grenzen:
- Antipsychotika haben Nebenwirkungen wie Gewichtszunahme, Zittern und emotionale Taubheit
- Die Therapie ist zeitintensiv und die Ergebnisse können variieren
- Ein Krankenhausaufenthalt ist teuer und störend für den Patienten
Dies hat das Interesse an der Erforschung ergänzender Ansätze wie CBG-Öl geweckt.
Was ist CBG-Öl?
CBG steht für Cannabigerol, eine nicht psychoaktive Verbindung, die in Hanf- und Cannabispflanzen vorkommt.
CBG wirkt anders als CBD und THC und interagiert mit Rezeptoren wie:
- Serotonin 5-HT1A - beeinflusst Stimmung und Kognition
- Alpha-2-Adrenozeptor - reguliert Noradrenalin bei Stress
- TRPV1 und 2 - beeinflusst die Schmerzwahrnehmung
Frühe Forschungen zeigen, dass CBG folgende Eigenschaften hat:
- Ein entzündungshemmendes Mittel
- Schmerzlinderer
- Neuroprotektivum
- Antimikrobiell
CBG-Öl bezieht sich auf konzentrierte Hanfextrakte, die einen hohen CBG-Gehalt aufweisen. Es kann unter der Zunge eingenommen werden oder in Esswaren, Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Produkten enthalten sein.
Lassen Sie uns nun untersuchen, was die aktuelle Forschung über die Verwendung von CBG-Öl speziell bei Paranoia-Symptomen sagt.
Kann CBG-Öl die Paranoia reduzieren?
Derzeit gibt es nur sehr wenige direkte Forschungsergebnisse zu CBG bei Paranoia. Einige frühe Studien deuten jedoch darauf hin, dass CBG über helfen kann:
Linderung der mit der Paranoia verbundenen Grunderkrankungen
- Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBG entzündungshemmende, neuroprotektive und schmerzlindernde Wirkungen haben kann. Dies legt nahe, dass es bei neurologischen Erkrankungen wie Schizophrenie und Demenz helfen könnte.
- CBG moduliert auch die Serotoninrezeptoren, um die Stimmung und den Stress zu verbessern, was sich positiv auf die durch Trauma/Stress ausgelöste Paranoia auswirken könnte.
Interaktion mit Cannabinoid-Rezeptoren
- Im Gegensatz zu THC hat CBG eine geringe Affinität zu den CB1-Rezeptoren, die mit Cannabis-induzierter Paranoia in Verbindung gebracht werden. Das macht es weniger wahrscheinlich, dass es paranoide Gedanken verschlimmert.
- Die Aktivierung von CB2-Rezeptoren kann die Neuroinflammation reduzieren, die mit psychiatrischen Störungen mit paranoiden Symptomen verbunden ist.
Regulierung von Neurotransmittern
- CBG blockiert Serotonin 5-HT2A-Rezeptoren, auf die Antipsychotika abzielen, um Halluzinationen und Wahnvorstellungen zu reduzieren.
- CBG, das die 5-HT1A-Rezeptoren aktiviert, kann den Serotoninspiegel erhöhen und damit Depressionen und Angstzustände lindern.
- Durch die Interaktion mit Alpha-2-Adrenozeptoren kann der stressbedingte Überschuss an Noradrenalin gesenkt werden.
Theoretisch könnte CBG also in bestimmten Fällen helfen, Paranoia zu lindern, indem es die zugrunde liegenden Bedingungen anspricht, die Rezeptoraktivität verändert und die Neurotransmitter reguliert. Klinische Studien sind jedoch noch erforderlich.
Mögliche Vorteile von CBG-Öl bei Paranoia
Ausgehend von begrenzten frühen Forschungsergebnissen und anekdotischen Berichten könnte CBG-Öl bei Paranoia folgende Vorteile haben:
- Verringerung von Wahnvorstellungen und Verdächtigungen im Zusammenhang mit psychiatrischen Störungen
- Linderung von Angstzuständen und Depressionen, die oft mit Paranoia einhergehen
- Verbesserung der durch neurologische Erkrankungen beeinträchtigten Konzentration und Kognition
- Verringerung von Entzündungen und oxidativem Stress im Zusammenhang mit paranoiden Symptomen
- Förderung der allgemeinen geistigen Klarheit und emotionalen Stabilität
- Weniger Nebenwirkungen als bei antipsychotischen Medikamenten
- Gesteigerte soziale Funktion und Lebensqualität
Auch hier gibt es noch keine groß angelegten Studien zu CBG speziell bei Paranoia. Aber die ersten Ergebnisse sind vielversprechend.
Für manche Patienten kann CBG-Öl eine hilfreiche Ergänzung sein, wenn es vorsichtig und unter ärztlicher Aufsicht in Verbindung mit Standardbehandlungen eingesetzt wird.
Risiken und Überlegungen bei der Verwendung von CBG-Öl
Es gibt jedoch einige wichtige Risiken und Überlegungen bei der Verwendung von CBG-Öl:
- CBG-Öl kann Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten wie Blutverdünnern und Psychopharmaka haben. Es sollte nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.
- CBG kann die CYP3A4-Enzyme hemmen, die viele Medikamente verstoffwechseln. Dies könnte die Medikamentenspiegel in toxische Bereiche erhöhen.
- Es ist wichtig, langsam anzufangen und auf Nebenwirkungen zu achten, da die Forschung über die Wirkung von CBG-Öl noch begrenzt ist.
- CBG-Öl sollte bewährte konventionelle Behandlungen nicht ersetzen. Es eignet sich möglicherweise am besten als ergänzende Therapie.
- Menschen mit bipolarer Störung und Schizophrenie sollten die THC-Versionen von CBG-Öl wegen des Risikos einer Psychose meiden.
- CBG-Öl kann bei manchen Menschen möglicherweise die Symptome von Paranoia verschlimmern, insbesondere bei hohen Dosen.
Jede Form von Cannabis kann Risiken bergen. Patienten mit paranoiden Symptomen sollten die potenziellen Vor- und Nachteile von CBG-Öl gründlich mit ihrem Psychiater oder Arzt besprechen.
Wie man CBG-Öl gegen Paranoia einnimmt
Wenn Sie und Ihr Arzt entscheiden, dass es sich lohnt, CBG-Öl auszuprobieren, finden Sie hier einige Tipps zur Anwendung:
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die richtige Anfangsdosis und den richtigen Zeitpunkt. Überschreiten Sie die empfohlenen Mengen nicht.
- Wählen Sie ein hochwertiges CBG-Öl aus einer seriösen Quelle und überprüfen Sie die Ergebnisse von Labortests Dritter.
- Machen Sie sich detaillierte Notizen zu den Wirkungen, um sie Ihrem Arzt mitzuteilen, damit die Kur bei Bedarf angepasst werden kann.
- Beginnen Sie mit einer sehr niedrigen Dosis von etwa 2-5 mg CBG ein- oder zweimal täglich und steigern Sie sie langsam über mehrere Wochen, wenn Sie sie vertragen.
- Nehmen Sie das CBG-Öl regelmäßig und nicht nur sporadisch ein, damit Sie Zeit haben, die Vorteile zu nutzen.
- Vermeiden Sie THC-haltige Produkte, wenn bei Ihnen in der Vergangenheit eine durch Cannabis ausgelöste Psychose oder Schizophrenie aufgetreten ist.
Die Reaktionen der Patienten sind sehr unterschiedlich. Um die richtige CBG-Öl-Kur zu finden, sind Geduld, eine genaue Überwachung und die Beratung durch einen mit Cannabinoid-Therapien erfahrenen Arzt oder Psychiater erforderlich.
Lebensstiländerungen, die auch bei Paranoia helfen können
Es sind zwar noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, aber einige Änderungen des Lebensstils und Bewältigungsstrategien können helfen, beunruhigende paranoide Gedanken zu reduzieren:
- Vermeiden von Freizeitdrogen und Einschränkung des Alkoholkonsums
- Stressbewältigung durch Entspannungstechniken, Therapie, Bewegung, etc.
- Regelmäßiger guter Schlaf und gesunde Ernährung
- Beitritt zu einer Selbsthilfegruppe, um die Isolation zu verringern und Erfahrungen zu normalisieren
- Paranoide Gedanken, wenn sie auftauchen, logisch auf ihre Realität hin überprüfen
- Lenken Sie sich mit Spaziergängen im Freien, Hobbys oder Haustieren ab
- Mitführen von Medikamenten gegen Angstzustände wie Benzodiazepine für akute Episoden
- Achtsamkeit und Erdungstechniken zur Bewältigung von Ängsten
Positive Änderungen des Lebensstils in Verbindung mit konventionellen Behandlungen und möglicherweise CBG-Öl können zu einer maximalen Verbesserung der paranoiden Symptome beitragen.
Abschnitt Fakten
Hier sind einige wichtige Fakten, die Sie über Paranoia und CBG-Öl wissen sollten:
- Paranoia beinhaltet irrationale Verdächtigungen und Misstrauen gegenüber anderen
- Es handelt sich nicht um eine eigenständige Störung, sondern um ein Symptom von Erkrankungen wie Schizophrenie und wahnhaften Störungen
- Antipsychotika, Psychotherapie und Krankenhausaufenthalt sind konventionelle Behandlungen
- Diese Ansätze haben jedoch ihre Grenzen, darunter Nebenwirkungen und unterschiedliche Wirksamkeit.
- CBG ist eine nicht-toxische Verbindung in Cannabis, die mit Rezeptoren interagiert, die an der Psychose beteiligt sind
- Begrenzte Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBG-Öl bei bestimmten Arten von Paranoia helfen kann, indem es Entzündungen reduziert, Neurotransmitter reguliert und die Kognition verbessert
- Mögliche Vorteile sind die Verringerung von Wahnvorstellungen, Ängsten und Depressionen im Zusammenhang mit Paranoia
- Zu den Risiken gehören Wechselwirkungen mit Medikamenten und möglicherweise eine Verschlimmerung der Paranoia in einigen Fällen
- Wenn Sie CBG-Öl verwenden, sollten Sie es nur unter ärztlicher Aufsicht in niedrigen Dosen einnehmen und diese schrittweise erhöhen.
- Lebensstilansätze wie Therapie, Stressmanagement und Gruppenunterstützung sollten ebenfalls genutzt werden.
- Es sind noch weitere groß angelegte Studien am Menschen erforderlich, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBG-Öl bei Paranoia zu bestätigen
Hilft CBG-Öl bei Paranoia? Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Paranoia ein beunruhigendes Symptom ist, das bei psychiatrischen Störungen wie Schizophrenie und wahnhaften Störungen auftritt. Konventionelle Behandlungen mit Antipsychotika, Psychotherapie und Krankenhausaufenthalten sind unterschiedlich wirksam und riskant. Einige frühe Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Cannabisverbindung CBG entzündungshemmende, neuroprotektive und stimmungsregulierende Eigenschaften haben könnte. Dies deutet darauf hin, dass CBG-Ölpräparate bei bestimmten Arten von Paranoia helfen können, indem sie Entzündungen reduzieren, den Neurotransmitterspiegel regulieren und die Kognition verbessern.
Zu den potenziellen Vorteilen gehört die Verringerung von Wahnvorstellungen, Angst und Depression im Zusammenhang mit Paranoia. Es bestehen jedoch auch Risiken wie Wechselwirkungen mit Medikamenten und eine ungewisse langfristige Sicherheit. Menschen, die unter Paranoia leiden, sollten eng mit ihren Ärzten zusammenarbeiten, um herauszufinden, ob eine überwachte Studie mit CBG-Öl als ergänzende Behandlung von Vorteil sein könnte. Die Kombination von CBG-Öl mit Ansätzen der Lebensführung kann die Ergebnisse ebenfalls optimieren. Weitere groß angelegte Humanstudien zu CBG-Öl bei Paranoia sind noch erforderlich. Aber die vorläufigen Ergebnisse sind für bestimmte Fälle unter ärztlicher Aufsicht vielversprechend.
Für die Erstellung dieses Artikels verwendete Ressourcen
Für einen Überblick über die Symptome und Ursachen von Paranoia:
- Freeman, D., & Garety, P.A. (2014). Fortschritte beim Verständnis und bei der Behandlung von Verfolgungswahn: ein Überblick. Sozialpsychiatrie und psychiatrische Epidemiologie, 49(8), 1179-1189. https://doi.org/10.1007/s00127-014-0928-7
- Amerikanische Psychiatrische Vereinigung. (2013). Diagnostisches und statistisches Handbuch der psychischen Störungen (5. Aufl.). https://doi.org/10.1176/appi.books.9780890425596
Für herkömmliche Paranoia-Behandlungen:
- Nationales Institut für psychische Gesundheit. (2016). Schizophrenie. https://www.nimh.nih.gov/health/topics/schizophrenia
- Mayo Klinik. (2019). Paranoia. https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/paranoia/diagnosis-treatment/drc-20376202
Für Informationen über CBG und seine Mechanismen:
- Borrelli, F., Fasolino, I., Romano, B., Capasso, R., Maiello, F., Coppola, D., Orlando, P., Battista, G., Pagano, E., Di Marzo, V., & Izzo, A. A. (2013). Wohltuende Wirkung des nicht-psychotropen pflanzlichen Cannabinoids Cannabigerol auf experimentelle entzündliche Darmerkrankungen. Biochemische Pharmakologie, 85(9), 1306-1316. https://doi.org/10.1016/j.bcp.2013.01.017
- Natural Medicine Journal. (2018). Cannabigerol: A Major Non-Psychotropic Cannabis Compound with Potential Therapeutic Utility. https://www.naturalmedicinejournal.com/journal/2018-09/cannabigerol-major-non-psychotropic-cannabis-compound-potential-therapeutic-utility
Für Studien über CBG und psychiatrische/neurologische Erkrankungen:
- Morales, P., Hurst, D. P., & Reggio, P. H. (2017). Molekulare Ziele der Phytocannabinoide: A Complex Picture. Progress in the chemistry of organic natural products, 103, 103-131. https://doi.org/10.1007/978-3-319-45541-9_4
- Pucci, M., Rapino, C., Di Francesco, A., Dainese, E., D'Addario, C., & Maccarrone, M. (2013). Epigenetische Kontrolle von Hautdifferenzierungsgenen durch Phytocannabinoide. British Journal of Pharmacology, 170(3), 581-591. https://doi.org/10.1111/bph.12309